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CHRONIK

PUSTERTALER VOLLTREFFER

SEPTEMBER/OKTOBER 2017

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„Schau links, schau rechts

und los!“ Zu Schulbeginn

mahnt die Kampagne „S.O.S.

Zebra“ mit diesem Leitmotiv

wieder zu Achtsamkeit im Stra-

ßenverkehr – v. a. an den 3.150

Zebrastreifen in Südtirol.

„Mehr Sicherheit im Straßen-

verkehr und Augenmerk auf

nachhaltige Mobilität sind nach

wie vor die Ziele der Kampa-

gne“, so Valentino Pagani, Di-

rektor des Ressorts für das Stra-

ßennetz und die Mobilität. Auf

dem Zebrastreifen gelte es auf

Kinder, ältere Menschen und

Radfahrer zu achten“, sagt

Pagani und verweist auf das

wichtige Bewusstsein für eine

umfassende Verkehrsschule.

Schulungen

Gemeinsam mit verschiedenen

Partnern werden deshalb zu

„SOS Zebra“ unterschiedliche

Schulungsprogramme für Kinder

und Senioren angeboten. Allein

im Vorjahr nahmen 570 Kinder-

gartenkinder, 2.000 Schüler der

Grund- und Mittelschulen sowie

100 Senioren daran teil. Seit dem

Vorjahr beteiligt sich auch die

Provinz Trient an der Kampagne.

Aber „S.O.S. Zebra“ gibt nicht

nur Tipps für richtiges Verhalten

im Straßenverkehr, sondern zeigt

vor allem auch Rechte, Pflichten

und Strafen auf. „Gerade was die

Verkehrsvergehen mit tödlichem

Ausgang oder das Lenken von

Fahrzeugen unter Alkohol- oder

Drogeneinfluss anbelangt, hat

sich das Strafausmaß letzthin

deutlich verschärft“, sagt Andrea

Sacchetti, Staatsanwalt beim

Landesgericht Bozen.

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23. SEPTEMBER, HAUPTPLATZ, LIENZ

Seit zehn

Jahren

sensibilisiert

die

Kampagne

„S.O.S.

Zebra“ dafür,

auf dem

Zebrastreifen

achtsam

zu sein.

Mehr Sicherheit am Zebrastreifen

Bei der Vorstellung des neuen

Erscheinungsbildes und der

neuen Inhalte von S.O.S.

Zebra. V. l.: Guido Benedetti

(Straßendienst Trentino), Res-

sortdirektor Valentino Pagani,

Staatsanwalt Andrea Sacchetti

und Instruktor Georg Huber

(FOTO: LPA/rc)