

3
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
23. OKTOBER 2017
CHRONIK
Ein Stück Trieste in Oberdrauburg
Ein Treffpunkt für Liebhaber italienischen Lebensstils.
Oktober
Mi, 25., 17 bis 22 Uhr
Do, 26., 12 bis 22 Uhr
Mo, 30., 17 bis 22 Uhr
Di, 31., 17 bis 22 Uhr
145728
Burgpizzeria Trieste · Marktstraße 1 · 9781 Oberdrauburg · Tel. 04710/20071
Öffnungszeiten: Fr von 17.30 bis 22 Uhr, Sa von 12 bis 22 Uhr, So von 11.30 bis 21 Uhr – sonstige Änderungen der Öffnungstage finden Sie unter
www.burgpizzeria-trieste.at•
Pizzen aus dem Holzkohleofen
•
frische Meeresfrüchte
(z. B. Calamari – gegrillt, frittiert usw.)
•
Muscheln
•
verschiedene Nudelgerichte
November
Mi, 01., 12 bis 22 Uhr
Do, 02., 17 bis 22 Uhr
sowie Fr bis So
Komfortzone Bus – sicher – umweltfreundlich
04. bis 11. November 2017 (8 Tage)
Wohlfühltage in Heviz – Ungarn
Health Spa
Resort Aqua
****
Busfahrt, 7 x ÜN/DZ
All Inclusive
€ 568,-
NaturMed
Hotel Carbona
****
Busfahrt, 7 x ÜN/HP
€ 556,-
Sa, 02. Dezember 2017 (1 Tag)
Bischofsweihe in der
Olympiahalle/Innsbruck
Busfahrt
€ 30,-
Sa, 10. Feber 2018 (1 Tag)
Afrika! Afrika!
in Salzburg
Verschiedene Tickets auf Anfrage, Busfahrt,
je nach Ticket
ab € 71,- / bis € 131,-
9971 Matrei in Osttirol (Büro Gemeindehaus)
Rauterplatz 1 · Tel. +43 (0)4875 6501
Fax-DW 11 ·
office@bstieler.at·
www.bstieler.atBuchung und Information:
www.bstieler.at18431
I-39030 Gais (BZ) Südtirol
kn
_ holz@hotmail.it www.knholz.comT. Erich 0039 0474/950098
KAUFEN
(ab15m
3)
& VERKAUFEN:
Altholz, Balken
Stadelbretter
Fußböden
Täfelungen ...
KN Holz Inserat Austria 14.indd 2
27.02.14 13:02
+39 370/3529443
156367
Ein großer Tag für die Lebenshilfe.
Stadtwappen für die Lebenshilfe Spittal
Die Lebenshilfe Kärnten setzt sich für Menschen mit Behinderungen und deren selbstver-
ständliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. In Anerkennung für die erbrachten
Leistungen auf dem sozialen und gesellschaftlichen Gebiet hat der Gemeinderat einstim-
mig die Verleihung des Gemeindewappens an die Lebenshilfe Spittal beschlossen.
Die gemeinnützige Organisati-
on führt an verschiedenen Stand-
orten Werkstätten und Wohnhäu-
ser, in denen Menschen mit Be-
hinderungen arbeiten, begleitet
werden und sich individuell wei-
terentwickeln können. Am Stand-
ort Spittal begleiten rund 40
Mitarbeiter 53 Menschen mit
Behinderungen. Das Wohnhaus
der Lebenshilfe Spittal wurde
1992 eröffnet und feiert heuer
25-jähriges Bestandsjubiläum. Es
befindet sich in der Nähe des
Stadtzentrums, wodurch die Kli-
enten die Möglichkeit haben, am
sozialen und kulturellen Leben
teilzunehmen. In der Werkstatt
werden die Klienten mit Hilfe pä-
dagogischer Begleitung in ihrer
individuellen Begabung gefördert
und es entstehen Werkstücke, die
sowohl im Ausstellungsbereich
des Hauses als auch bei offizi-
ellen Festen und Feiern gekauft
werden. Überreicht wurde das
Wappen im Zuge der Jubiläums-
Feierlichkeiten. Geschäftsführer
Günther Reiter sowie die Leiterin
des Wohnhauses, Elisabeth
Lerch, und der Leiter der Werk-
stätte, Petrus Dürmoser, nahmen
die Auszeichnung aus den Hän-
den von Bgm. Gerhard Pirih ent-
gegen.
Drauhofner Schülerinnen
auf der Litzlhof Alm
„Almwirtschaft – was ist das?“ Dieser Frage gingen 25 Schülerinnen der LFS Drau
hofen beim Almwirtschaftskurs nach.
Gestartet wurde auf der Lam-
mersdorfer Alm, wo nach einer
Besichtigung auch der dort herge-
stellte Käse verkostet wurde. Da-
bei erfuhren die Drauhofner
Schülerinnen viel über die Vor
züge von Almprodukten und ih-
ren wertvollen Inhaltsstoffen.
Weiter ging es auf die Litzlhof
Alm, die sich als einzigartiger
Lernort präsentierte. Die Schüle-
rinnen waren überrascht, wie
vielfältig und anpassungsfähig
die Pflanzenwelt in dieser Höhe
ist. Bei der Almwanderung wur-
den Zwergsträucher bestimmt und auf ihre Besonderheiten
hingewiesen. Über die notwendi-
gen Pflegearbeiten wie Schwen-
den, Zäunen, Unkrautbekämp-
fung, Wegerhaltung usw. wurde
ausführlich informiert. Das Wet-
ter war recht stürmisch und kalt,
und so wurde am Abend in der
Hütte warm eingeheizt und das
Essen selbst zubereitet. Karin, die
Sennerin der Litzlhof Alm, er-
zählte über ihre tägliche Arbeit
und über ihre Beweggründe diese
Tätigkeit auszuüben. Am zweiten
Tag wurde die Situation der Alm-
wirtschaft in Kärnten dargestellt
und die Vielfalt der Tierwelt
oberhalb der Waldgrenze von den
Schülerinnen in Gruppen erarbei-
tet. „Die Schülerinnen stellten
fest, dass das Leben auf der Alm
sehr entspannend ist. Sie beka-
men ein anderes Zeitgefühl und
vergaßen teilweise sogar auf das
Handy“, erzählt die Direktorin
Dipl. Päd. Ing. Herma Hartweger.
„Das Alm-
leben tut
uns einfach
gut – uns,
den Rindern,
Pferden und
Schweinen auf
der Litzlhofer
Alm und nicht
zuletzt der
Umwelt“,
stellten die
Schülerinnen
fest.