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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

25. SEPTEMBER 2017

CHRONIK

Viele Familien kamen am letz-

ten Ferienwochenende zum

Puppentheater „Kasperl und

der gestiefelte Kater“. Bei

Popcorn und wärmenden Son-

nenstrahlen konnten sie beim

Camping Grubenbauer in

Winklern dieser wunderbaren

Geschichte folgen. Puppen-

spieler Andreas Ulbrich

spielte hervorragend und

seine Figuren, allen voran der

gestiefelte Kater, waren herz-

erwärmend. Die helfenden

Jugendlichen mit ihren Be-

treuerinnen vom Jugendzen-

trum Mölltal konnten sich

über eine gelungene Veran-

staltung und einen beacht-

lichen Reinerlös zu Gunsten

des Jugendzentrums freuen.

GmbH

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MO bis FR 9.00 - 18.00 Uhr

SA 9.00 - 17.00 Uhr

L E B E N

BRAUCHT

ERINNERUNG

Allerheiligen Ausstellung

vom

29

.09. bis

30

.10.201

7

Ideen für geschmackvollen

Grabschmuck und

Grab

schmuck

gestaltung

111054

*Gültigbeiallen teilnehmendenFordPartnernund fürFordFahrzeugeab5 Jahren(DatumdrErstzulassung)ausgenommen

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118605

Enge Zusammenarbeit von

Bergwacht und Jagdaufsehern

Der Kärntner Jagdaufseher Verband (KJAV) und die Kärntner Bergwacht verbindet

bereits seit dem Jahr 2008 eine konstruktive Zusammenarbeit in den Bereichen Jagd-

aufsicht, Natur und Umweltschutz. Bei einer gemeinsamen Begehung der österrei-

chisch-italienischen Staatsgrenze wurde diese Zusam-

menarbeit vertieft.

Vom Hochweißsteinhaus des

Österreichischen Alpenvereines,

Sektion Lesachtal, führte die

Wanderung zum Öfner Joch

(2.011 m) entlang der Staats-

grenze zum Hochalpljoch (2.285

m), die Rückwanderung erfolgte

nach Maria Luggau. In den Ge-

sprächen während der Wande-

rung und auch am Abend zuvor

im Hochweißsteinhaus wurden

wichtige und tagesaktuelle The-

men und Probleme diskutiert.

Aktuell wurden die latente Pro-

blematik von freilaufenden Hun-

den, das erlaubte und unerlaubte

Sammeln von Pilzen, Beeren und

Zirbenzapfen sowie das wilde

Campieren in freier Landschaft,

die Problematik des Mountain-

und E-Bikings, aber auch des

illegalen Motocrossfahrens auf

Forststraßen und im hochalpinen

Gelände erörtert. Zu all diesen

Problemfeldern wurden Mög-

lichkeiten zum Einschreiten von

Bergwacht und Jagdschutz­

organen besprochen. „Diese

Grenzbegehungen vom KJAV

und der Bergwacht zeigen auch

präventive Wirkung zur Verhin-

derung von jagdlichen Grenzver-

letzungen. Darüber hinaus ist

diese enge Zusammenarbeit­

der Wachkörper Bergwacht und

der beeideten Jagdaufseher im

Interesse des Wild- und Natur-

schutzes von großer Bedeutung“,

waren sich die Teilnehmer an

dieser Begehung einig.

V. l.: Josef Gug-

genberger, Laura

Matitz, Dipl.-

Ing. Christian

Matitz, Johann

Schabus, Mag.

Johannes Leitner,

Bernhard Wadl,

Erhard Maier.

Text und Foto:

Erhard Maier