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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

25. SEPTEMBER 2017

CHRONIK

„Hallo Oberkärnten

… da bin ich!“

Die Geburt eines Kindes ist das freudigste Ereignis im Leben junger Paare. Diese

Freudeteilen alle gerne – auch wir. Wenn auch Ihr Kind allen Oberkärntner Verwand­

ten, Freunden, Bekannten und Lesern ein kräftiges „Hallo Oberkärnten – da bin ich!“,

zurufen soll, dann schicken Sie uns bitte ein gutes Bild von Ihrem Kind mit einem bzw.

beiden Elternteilen.

Adresse: Oberkärntner Volltreffer, Schweizergasse 26, 9900 Lienz, Tel. 0660/2284624.

E-Mail:

familie@osttirolerbote.at

oder

redaktion@volltreffer.co.at

Folgende Infos sollten nicht fehlen: Geburtsdatum, Uhrzeit der Geburt und Name

des Kindes, Gewicht, Größe, Heimatgemeinde, Name der Eltern und der Geschwister,

Telefonnummer für Rückrufe.

Konstantin

Alexander

Pichler,

Steinfeld

„Manchmal

nehmen die

kleinsten Dinge

den größten Platz

in unserem Herzen

ein.“ Diesen

Platz nimmt seit

17. August Klein

Konstantin Alex­

ander, der mit

einem Gewicht

von 3.950 g und

einer Größe von

56 cm das Licht

der Welt erblickte,

bei seinen Eltern

Kathrin Reinfrank

und Michael

Pichler sowie

Brüderchen

Sebastian ein.

Aufwachsen

werden die beiden

Brüder bei ihren

Eltern in Steinfeld.

Lisa Maria

Burgstaller,

Treffenboden

Seit 4. August sind

Michaela Burgstaller

aus Spittal und Hannes

Mölzer aus Treffen­

boden Eltern der

kleinen, süßen Lisa

Maria. Sie erblickte mit

einem Gewicht von

4.440 g und einer

Länge von 54 cm das

Licht dieser schönen

Welt. Aufwachsen

wird die Maus in

Treffenboden.

Diskussionsabend mit Elisabeth Köstinger:

„Der ländliche Raum muss in Zukunft

Heimat und Arbeitsplatz bleiben“

Mittwoch, 27. September,

19.30 Uhr, Kulturhaus

Rangersdorf

Die Abwanderungsprognose

für die Kärntner Regionen ist

dramatisch. Es braucht eine

offensive Politik für den länd-

lichen Raum. Arbeitsplätze,

Infrastruktur und die flächen-

deckende medizinische Versor-

gung sind entscheidende Fak-

toren für die Zukunft am Land.

Starke Regionen brauchen

eine starke Wirtschaft. Es ist

Zeit den Regulierungswahn-

sinn zu stoppen. Die Regulie-

rungsdichte macht sich fast in

allen Bereichen bemerkbar. Sie

ist nicht nur tägliches Ärgernis

für Unternehmer und Arbeitge-

ber, sondern verhindert Wachs-

tum und gefährdet Arbeitsplät-

ze. Die Politik ist in Zukunft

auch gefordert, das Miteinan-

der zu stärken. Wir brauchen

eine Gesellschaft, die das Mit-

einander in den Vordergrund

rückt, für Eigenverantwortung

steht und die Generationen zu-

sammenführt. Es muss für

Frauen gleiche Chancen geben,

sei es bei der Vereinbarkeit von

Familie und Beruf, der Schlie-

ßung der Einkommensschere

oder der Vertretung von Frauen

in politischen Gremien. Gerade

Frauen im ländlichen Raum

leisten Enormes in der Kinder-

erziehung, in der Pflege, in der

Doppelbelastung Familie und

Beruf. Von der Volkspartei gibt

es ein klares Bekenntnis,

Frauen im ländlichen Raum zu

fördern und zu unterstützen.

Elisabeth Köstinger mit Sepp

Kerschbaumer (l.) und Richard

Dabernig von der Rangersdor-

fer Volkspartei, die den Diskus-

sionsabend organisieren.

161569

Nora Jaut,

Rennweg

Nun ist Familie Jaut endlich komplett – ihr kleines Mädchen Nora kam am

24. August mit einem Startgewicht von 3.342 g und einer Größe von 53 cm

um 11.41 Uhr in der Storchenlandebahn in Spittal zur Welt. Die ganze

Familie ist überglücklich und sehr stolz auf ihren Zuwachs, nicht nur Mama

Steffi und Papa Patrick Jaut, sondern vor allem auch ihr großer Bruder Nico.

Öffnungszeiten im

„JUZ Mölltal“

Das Jugendzentrum beim Bus­

terminal in Winklern hat neue Öff­

nungszeiten: Dienstag und Don­

nerstag ist von 13 bis 17 Uhr und

am Freitag von 13 bis 21 Uhr geöff­

net, an Feiertagen bleibt das „JUZ

Mölltal“ geschlossen.

Kurzmeldung