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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

13. FEBER 2017

CHRONIK

Zahlreiche Kinder in Begleitung

ihrer Eltern zeigten großes Inte-

resse, als die Rot Kreuz-Jugend-

gruppenleiterinnen Sonja Mö-

derndorfer, Cornelia Jank, Ma-

nuela Schorn und Daniela

Stabentheiner zum Jugend-Info-

tag in der Bezirksstelle in Her-

magor einluden. Anhand be-

wegter Bilder sowie einer De-

monstration der Jugendgruppe

Villach unter Leitung von Ju-

gendreferent Patric Petscher

wurden die abwechslungs-

reichen und interessanten In-

halte, aber auch die Freizeitge-

staltung einer Jugendgruppe

vorgestellt.

Foto: RK Presse HE (Jank Ilse)

Wir feiern mit dir die Eröffnung des

Schauraums in

Lienz, Albin-Egger-Straße 24

am 24. Feb. 2017.

Alle Programmdetails findest du online unter:

www.rieder-zillertal.at/lienz

TIEFBAU

HOCHBAU

HOLZBAU

FENSTER

TÜREN

TISCHLEREI

24.2. 10-17 Uhr

Stephan Eberharter

mit Olympiasieger

Eröffnung Lienz

154703

Christian

Ladstätter

A-9991 Dölsach 186 b · Tel. 04852/67400

info@christl-reisen.at

·

www.christl-reisen.at

9937

Traditionelle Frühjahrsfahrt

nach Lourdes

Die Reise mit Fixtermin bei

Christl-Reisen: Die beliebte Fahrt

in den französischen Wallfahrtsort

Lourdes, heuer von 20. bis 27. April.

Im ganzen „heiligen Bezirk“ in Lourdes

spürt man die feierliche Stimmung: Jeder

Reisende hat seine eigene Motivation in der

Basilika oder Grotte zu beten oder zu bitten.

Christian Ladstätter, dem Chef von Christl-

Reisen, führt seit Jahrzehnten diese Reise durch

und gilt als echter Lourdes-Spezialist. Die geist-

liche Reisebegleitung übernimmt Pfarrer Raninger.

Die traditionelle Frühjahrsfahrt von 20. bis 27. April führt die Teilnehmer

von Lienz über den Schweizer Wallfahrtsort Einsiedeln – Flüeli (die

Heimat des Schweizer Nationalheiligen Nikolaus von der Flüe), nach

Orange und Carcassonne (Besichtigung der Burg).

In Lourdes hat man ausreichend Zeit an Lichterprozessionen, Messen,

Kreuzweg und Krankensegnung teilzunehmen. Außerdem warten viele

Sehenswürdigkeiten von Lourdes auf einen Besuch. Auf der Heimreise

machen die Teilnehmer einen Abstecher nach St. Marie de la Mer

(Hl. Sara), Aix-en-Provence und in das Fürstentum Monaco.

Mehr Infos unter

www.christl-reisen.at

Der „heilige Bezirk“ mit dem

Rosenkranz-Platz.

Grotte in

Lourdes.

Workshop:

BREUSS

METHODE

Donnerstag, 23. Feber,

von 9 bis ca. 13 Uhr,

in 9751 Obergottesfeld 61

Beitrag: 60 Euro

In diesem Workshop lernen sie

Johanniskrautöl auf eine beson-

dere Art auf die Wirbelsäule auf-

zutragen. Die Breuss-Methode

ist eine feinfühlige, energetisch-

manuelle Rückenmassage, die

seelische, energetische und kör-

perliche Blockaden lösen kann.

Sie leitet die Regeneration von

unterversorgten Bandscheiben

ein, und ist damit der Schlüssel

zur Lösung vieler Probleme im

Bewegungsapparat.

Die Breuss-Massage ist leicht zu

erlernen und benötigt keine Vor-

kenntnisse und ist eine Wohltat

für die ganze Familie.

Anmeldung bei

Andrea Mauberger, Ganzheit-

liche Naturheilterapheutin,

Tel. 0676/9503350

120236

Kurzmeldung

Farbentaumel

Sensibel, emotional und exzellent

gemalte Bilder sind ab kommenden

Freitag bis 28. Feber in der Galerie

im Drauknie in Sachsenburg zu se-

hen. „HANA – Farbe. Holz. Körper“

lautet der Titel der Ausstellung von

Johanna Tschabitscher, die Vernissa-

ge ist am 17. Feber um 19 Uhr. Die

Künstlerin stellt erstmals in ihrem

neuen Heimatort aus. Die Bilder der

Autodidaktin sind ein wahrer Far-

benrausch. Verdichtet von Pinselstri-

chen, die konzentriert auf die Lein-

wand gebracht werden, entstanden

ekstatische Bildkombinationen. Ein

Feuerwerk der Abstraktion. Nach

längerer Betrachtung gewinnt man

den Eindruck von Meditation und

dringt in das Gefühl des „in einer an-

deren Welt Seins“ ein. Drei Holzplas-

tiken ergänzen die Ausstellung und

bestätigen die außergewöhnliche

Begabung der Künstlerin, die auch

von der Bildhauerei inspiriert wird.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag

von 10 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr,

Sonntag von 10 bis 12 Uhr.

Kärntens wichtigster

Winterevent

Dank vieler kalter Nächte über

den gesamten Dezember und Jän-

ner, sowie der Einsatzbereitschaft

von Eismeister Norbert Jank und

Team konnten dieses Jahr alle

Bewerbe bei perfekten und fairen

Bedingungen durchgeführt wer-

den. Besonders erfreut ist man

seitens der Organisation und der

Tourismusverantwortlichen am

Weißensee, dass die Rennen vom

westlichen bis zum östlichen See-

teil durchgeführt werden könnten

und eine Runde somit 25 km lang

war. Dies war zuletzt im Jahr

2010 möglich. Die Eislauf-Groß-

veranstaltung brachte 40.000

Nächtigungen, so der Tourismus-

leiter Stefan Wunderle, MAS. Er

sprach von einer Wertschöpfung

von rund fünf Millionen Euro:

„Die Nächtigungszahlen gestal-

ten sich heuer sehr erfreulich. Die

29. Elf-Städte-Tour wird sich un-

ter die erfolgreichsten der letzten

Jahre einreihen. Auch kurzfristige

Buchungen sind aufgrund der

herrlichen Bedingungen stetig

eingelangt. Beim vorletzten

Volkslauf am 31. Jänner waren

bereits rund 1.500 Eisschnelllauf-

begeisterte am Start.

Text: Weissensee-Information