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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
2. JÄNNER 2017
CHRONIK
Notrufnummern
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Ärztefunkdienst:
141
Vergiftungszentrale
Wien:
01/406 43 43
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123
Auf Einladung der Gesunden Gemeinde und des Jugendzentrums
Kötschach-Mauthen mit Leiterin Sabine Aineter gestaltete der
Bezirksleiter des Zivilschutzverbandes, Baltasar Mitterer, einen
Vortragsabend mit dem Titel: „Zivilcourage kann Leben retten“.
Mitterer zeigte den Jugendlichen auch mittels eines Videos auf,
dass man nicht wegschauen sollte, wenn jemand in einer Notsitu-
ation ist. „Heute besitzt fast jeder ein Mobiltelefon und kann
damit schnell professionelle Hilfe holen. In manchen Situationen
kann man vielleicht selber rasch helfen, aber Zivilcourage kann
auch bedeuten, nicht den Starken spielen, sondern rasch entspre-
chende Hilfe zu holen, ohne sich selbst zu gefährden“, so Mitterer.
Im Bild
Baltasar
Mitterer, GV
Irmgard Hör-
mann, JUZE-
Leiterin
Sabine Aineter
und Jugend-
liche im JUZE
Kötschach-
Mauthen.
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25. - 26. März
TfH III:
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20. - 21. Mai
Wertschätzungsbeitrag: € 270,-/
Modul (inkl. Unterlagen)
Ort: AKUA-Lebensschule, Ober-
gottesfeld 61, 9751 Sachsenburg
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vom amerikanischen Chiroprak-
tiker Dr. George Goodheart die
Basis für Kinesiologie geschaf-
fen. Ende der 60er-Jahre wurde
Goodhearts Arbeit von John F.
Thie zum heutigen Touch for
Health (Gesund durch Berühren)
weiterentwickelt: Sie ist eine
Synthese überlieferter östlicher
Heilkunst und moderner west-
licher Medizin und befasst sich
vor allem mit den Bewegungs-
abläufen im Körper.
Sie erlernen unter anderem die
Durchführung des Muskeltests,
die 5 chinesischen Elemente, 14
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rie und Anwendung der Akupres-
sur-Haltepunkte, Schmerzminde-
rung, Stressabbau uvm.
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Vor der Belohnung
stand die Anstrengung
Die Alpenvereinsjugend Spittal/Baldramsdorf lud zum
Jahresabschluss zu einer besonderen Heimstunde ein.
Für alle Kinder waren vom Ju-
gendleiterteam Geschenksackerln
mit netten Überraschungen zu-
sammengestellt worden. Doch
wie es sich für richtige Kletterer
gehört, stand vor der Belohnung
die Anstrengung, die Geschenke
waren nämlich in einem Korb
unter der Hallendecke des Turn-
saals der Volksschule Baldrams-
dorf platziert. So musste erst
eine Route geklettert werden,
um an das ersehnte Geschenk zu
gelangen. Die Größeren hatten
mit zusätzlichen Schwierig-
keiten zu kämpfen: Sie mussten
mit verbundenen Augen – nur
mit viel Gefühl für die richtigen
Griffe und Tritte – die Beloh-
nung erreichen. Doch alle
schafften es bravourös und Hans
Aman, Obmann der Ortsgruppe
Baldramsdorf, sparte nicht mit
Lob für die jungen Nachwuchs-
kletterer.
Foto: jo.hermann