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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

15. AUGUST 2016

CHRONIK

Bundschuh Reisen GmbH

Lienz, Hauptplatz 5

Tel. +43-4852-63360

office@bundschuh-reisen.com www.bundschuh-reisen.com

1952

14. – 16.10.2016 3 TAGE

pP

€ 236,-

STEIERMARK

Schilcher &

südsteirische Weinstraße

Busfahrt, 2 x HP, 1 x Mittagessen in einer Buschen-

schank, Führung und Eintritt lt. Programm, EZZ

€ 24,-

03. – 04.09.2016 2 TAGE

pP

€ 135,-

DACHSTEIN SCHLADMING SCHAFALM

Busfahrt,1 xÜ/F ineinem4*SuperiorHotel inSchladming,

Berg-undTalfahrtDachstein,EintrittEispalast,Hängebrücke

undTreppe ins Nichts, EZZ

€ 19,-

, Zuschlag HP

€ 12,-

Busfahrt, 1 x Ü/F in einem 4*-Hotel, 2 x Bahnfahrt Quarto

d’Altino –Venedig & retour, 2-stündige Stadtführung

Venedig, 6-stündige RL bei Ausflug Murano und Burano,

halbtägige Lagunenfahrt Murano und Burano, EZZ

€ 29,-

09. – 10.09.2016

pP

€ 171,-

LAGUNENSTADT

2 TAGE

VENEDIG

Busfahrt, 4 x HP in gutem 3*-Hotel in Brig, Bahn-

und Seilbahnfahrten lt. Programm, örtl. RL, EZZ

€ 75,-

19. – 23.09.2016

pP

€ 699,-

BAHNERLEBNIS

5 TAGE

IN DER SCHWEIZ

25.09. – 02.10.2016 8 TAGE

pPab

€ 739,-

MSC POESIA

westliches Mittelmeer

Busfahrt, Kreuzfahrt lt. Programm in der gebuchten

Kabinenkategorie,VP an Bord, deutschsprachige

Bordbetreuung, Ein- und Ausschiffungsgebühren

Busfahrt, 4 x HP in einem 4*-Hotel, Führungen

und Eintritte lt. Programm, EZZ

€ 99,-

05. – 09.10.2016

pP

€ 469,-

ROM

5 TAGE

Die ewige Stadt

SA, 17.09.2016 1 TAG

pP

€ 45,-

OKTOBERFEST

in München

Busfahrt

Busfahrt, Eintritt

und Führung

SO, 23.10.2016

pP

€ 59,-

LANDES

AUSSTELLUNG

LAMBACH

(Pferde)

1 TAG

Hubschrauberlandeplatz des

Krankenhauses Spittal wieder in Betrieb

Rund einen Monat musste der Flugbetrieb des Krankenhauses auf den Landeplatz der

Goldeck-Air in den Spittaler Auen ausweichen. Grund dafür war die Modernisierung

des Hubschrauberlandeplatzes auf dem Dach des Krankenhauses.

Ein funktionierender Hub-

schrauberlandeplatz ist gerade in

einer ländlichen Region wie

Spittal immens wichtig. Zu den

besonderen Anforderungen im

Bezirk gehören unter anderem

Alpinunfälle oder auch Unfälle

auf der Tauern Autobahn. Aber

auch für Sekundärtransporte –

medizinisch notwendige Krank-

entransporte von Patienten aus

Spittal nach Villach oder Kla-

genfurt – nimmt der Heliport

eine besondere Stellung ein.

„Der ÖAMTC-Hubschrauber

Christophorus landete im Jahr

2015 insgesamt 36 Mal auf un-

serem Landeplatz. Auch das

Rote Kreuz setzte mit dem Ret-

tungshubschrauber RK 1 im

letzten Jahr über 140 Mal

auf unserem Landeplatz auf“,

belegt die Verwaltungsdirektorin

Mag. Andrea Samonigg-Mahrer

die hohe Relevanz des Heliports.

Durch die Vergrößerung der

Hubschrauberlandefläche, die

Errichtung eines Sicherheits-

netzes rund um den Landeplatz

und die umfassende Erneuerung

der Bodeneinrichtungen ent-

spricht der Heliport nun neues-

ten sicherheitstechnischen An-

forderungen. Die Gesamtinvesti-

tionskosten für den Umbau

betrugen 851.000 Euro. Mit

340.000 Euro wurden rund 40 %

der Investitionskosten seitens

des Kärntner Gesundheitsfonds

gefördert.

Ernstfall geprobt

Im Rahmen eines umfang-

reichen Übungsszenarios fand in

Zusammenarbeit mit internen

Die Einsatzleiter Kdt. Johannes Trojer (Feuerwehr) und Sarah Gütler

(Rotes Kreuz) mit Dr. Gerald Bruckmann, medizinischer Direktor und

Katastrophenschutzbeauftragter des Krankenhaus Spittal.

Foto:

photo-baurecht.com

Der Antransport der

hydraulischen

Ret-

tungsgeräte und die

Bergung der Verletzten

musste mit den Dreh-

leitern der Feuerweh-

ren Spittal und Bad

Kleinkirchheimvorge-

nommen werden.

Foto: FF Spittal

und externen Rettungsmann-

schaften eine große Übung am

neu renovierten Landeplatz statt.

„Für den Ernstfall wurden einer-

seits Evakuierung und Erste

Hilfe am Landeplatz und ande-

rerseits Alarmierung und Koor-

dinierung von zu Hilfe geru-

fenen Einsatzkräften geprobt“,

erklärt Dr. Gerald Bruckmann,

der medizinische Direktor und

Katastrophenschutzbeauftragte

des Krankenhaus Spittal. Auf

der Landeplattform in 14 Metern

Höhe wurde eine „harte Lan-

dung“ eines Rettungshubschrau-

bers angenommen, bei dem alle

drei Crew-Mitglieder und ein

Patient schwerstens verletzt und

der Hubschrauber total zerstört

wurden. Seitens des Roten

Kreuzes wurden die Unfallopfer

von drei speziell ausgebildeten

Teams versorgt, auch im Kran-

kenhaus selbst beschäftigte sich

ein Einsatzteam mit dieser

Krisensituation. Am Ende zogen

der medizinische Direktor,

Dr. Gerald Bruckmann, und der

Kommandant der Feuerwehr

Spittal, Johannes Trojer, ein sehr

positives Resümee: „Es zeigte

sich, dass sich die Investitionen

des Krankenhauses in die neuen

Sicherheitseinrichtungen

be-

währt haben und wie wichtig

die Kommunikation der Ein­

satzkräfte untereinander war.“

Beteiligt an der Übung waren­

51 Mann der Feuerwehren

Spittal und Bad Kleinkirchheim

mit insgesamt sieben Fahrzeu-

gen, das Rote Kreuz

Spittal mit zehn Sani-

tätern, die Crew des

Rettungshubschrau-

bers RK1 sowie ein

eigenes Krisenteam

des

Krankenhauses

Spittal.