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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

1. AUGUST 2016

CHRONIK

In der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See können

wieder etliche junge Menschen im Strandbad Hermagor,

im Umweltamt, im Tourismusbüro, in der Bücherei, in

den beiden Kindergärten und in der Allgemeinen Ver-

waltung als Praktikanten Arbeitsluft schnuppern und

erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Bgm.

Siegfried Ronacher und Amtsleiter Bernhard Resch

gaben den Jugendlichen einen kurzen Einblick in die

umfangreichen Aufgaben der Stadtgemeinde.

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400 Besucher bei „Techno am See“

Im Millstätter Strandbad fand die zweite Auflage von „Techno am See“ statt. Nach

dem erzwungenen Wechsel der Location durch das „Aus“ in Döbriach verbuchen die

Veranstalter diesen Tag nun als Erfolg.

„Ein wichtiger Grundstein un-

seres Konzeptes ist es, sich in be-

stehende Ressourcen zu integrie-

ren und nicht als Störfaktor aufzu-

fallen. Durch eine professionelle

Planung und einer ausgeklügelten

Stellung der Bühne ist uns dies

sehr gut gelungen, weshalb es

schon im Strandbad selbst eine

Musik- und eine Ruhezone gab.

Somit war eine problemlose

Beschallung möglich, ohne einen

Urlauber zu vergraulen der mit

alternativ-elektronischer Musik

nichts anzufangen weiß. Die An­

lage war imVergleich zu Döbriach

auf ein Minimum reduziert und

man hat uns ab der Hauptstraße

nicht einmal mehr bemerkt“,

freuen sich Kristof Grandits und

sein Team. Es wurde getanzt und

gefeiert, aber auch gemütlich

gechillt. Ein national hochwertiges

Line Up sorgte für das musika-

lische Wohl, wofür Crazy Sonic

(Wien), Robert Stahl (Villach), Ja-

kob Monarch (Klagenfurt), Danny

(Wien) und Lunatix (Graz) hinter

den Reglern standen. „Aufgrund

der positiven Resonanz von Seiten

der Marktgemeinde Millstatt, dem

Tourismusbüro, den direkt anlie-

genden Betrieben und Anrainer

und natürlich dem Strandbad Mill-

statt mit dem Badehaus konnten

wir für heuer einen zweiten Ter-

min fixieren. Dieser findet am 27.

August erneut im Strandbad Mill-

statt statt und wir hoffen auf ein

schönes Wetter“, so Grandits. Was

ihm positiv aufgefallen ist, waren

die Zaungäste die das Treiben über

die Brüstung beobachtet haben,

denn: „Wir empfehlen jedem da

draußen, sich das ganze einmal aus

der Distanz anzuschauen bevor

man vorschnell ein Urteil fällt“.

Bis 22 Uhr wurde ausgelassen zur Musik getanzt.

Foto: Marco Konegger