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3

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

11. MÄRZ 2011

CHRONIK

93022

GARTENSTRASSE 78 · 9851

LIESERBRÜCKE

Tel.: 0 47 62 / 42 316

Fax: 0 47 62 / 42 451

office@busreisenseiner.at www.busreisenseiner.at

SSE 78 · 9851

LIESERBRÜCKE

l.:

2 / 42 316

:

62 / 42 451

office@busreisenseiner.a t www.busreisenseiner.a t

24. bis

27. März

und

28. April

bis 1. Mai

13. bis

17. April

14. bis

16. April

20. April

28. April

bis

1. Mai

12. bis

15. Mai

Wellness in der Bioterme Ljutomer

Bus, 4*Hotel, HP, 1 x Eintritt Sauna, unbe-

grenzte Thermeneintritte, uvm.

ab 239,-

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„600 Jahre des Wohlbefindens“

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Dörfler ist für verpflichtende

Schulskikurse

Kärntens Sportreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler begrüßt den Vorschlag von

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Vizepräsidentin der Wirtschaftskam-

mer Österreich, Martha Schultz, Schulskikurse wieder verstärkt anzubieten und diese

sogar als Pflicht in den Unterrichtsplan aufzunehmen.

„Die Überlegungen von Wirt-

schaftsminister

Mitterlehner

sind positiv zu bewerten. Damit

unterstützt er auch meine Bemü-

hungen, den Skisport wieder für

Kinder und Familien attraktiv

zu machen und mit der Bewusst-

seinsbildung bereits im Kindes-

und Jugendalter zu beginnen“,

reagiert Dör er.

So war es auch der Landes-

hauptmann als damaliger Tou-

rismusreferent, der für Kärnt-

ner Schulen, die für ihre Schü-

ler den Schulskikurs in Kärnten

abhalten, die Gratis-Skikarten-

aktion gemeinsam mit der Seil-

bahnwirtschaft einführte. „Die

Einführung dieser Skikurs för-

dernden Maßnahme war mir

wichtig, um die Familien dabei

zu unterstützen, ihren Kindern

das Skifahren kostengünstig

beizubringen und sie für den

Skisport zu begeistern“, erklärt

Dör er. Denn das Wecken von

Interesse für Sport jeglicher Art

beginne im Kindesalter. Nur wer

sich in jungen Jahren für Sport

begeistern lasse, werde auch im

Erwachsenenalter dieser Frei-

zeitgestaltung nachgehen.

Zusätzlich sei es wichtig, Ski-

fahren wieder als In-Sport zu

positionieren, um damit auch

die heimische Tourismuswirt-

schaft zu stärken. „Wenn der

Skisport als Winterfreizeitver-

gnügen an Bedeutung verliert

und nur mehr wenige das Ski-

fahren beherrschen, bricht eine

riesige

Tourismuszielgruppe

weg“, so Dör er, der sich für

mehr sportliche Betätigung im

Kindesalter einsetzen will.

LH Gerhard

Dörfler: „Die

Überlegungen

sind positiv zu

bewerten.“

Wenn es nach Wirschaftsminister Mitterlehner geht, soll es künftig verpflichtende Schulskikurse geben.

Fotos: bele

Schwindel kann gefährlich sein

Beim ersten MINI MED Vortrag dieses Semesters, am Montag, 14. März, in Spittal

referiert OA Dr. Franz Schautzer, Abteilung für Neurologie und Psychosomatik, LKH

Villach zum Thema Schwindel.

Etwa ein Drittel der Bevölke-

rung Österreichs leidet im Lau-

fe des Lebens unter Schwindel-

anfällen. Plötzlich dreht sich al-

les, die Erde schwankt und die

Welt verschwimmt vor den Au-

gen. Die Beine lassen aus und

manche fallen in Ohnmacht.

Schwindel kann harmlos, aber

auch gefährlich sein. Was kann

man tun, wenn er sich ankün-

digt? Welche Ursachen kann er

haben und ab wann ist er ge-

fährlich? Wie kommt man ihm

auf die Spur und welche The-

rapieverfahren gibt es dage-

gen? Welche Erkrankungen an

Körper oder Seele können dazu

führen?

Oberarzt Dr. Franz Schaut-

zer beantwortet beim „MINI

MED“-Vortrag am Montag, 14.

März, in der Fachhochschule

in Spittal alle Fragen zum The-

ma Schwindel. Beginn ist um

19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Der

Eintritt ist frei! Nach dem Vor-

trag können persönliche Fra-

gen und Anliegen in einer Dis-

kussionsrunde mit dem „MINI

MED“-Referenten besprochen

werden. Weitere Informatio-

nen nden Interessierte unter

www.minimed.at

oder über die

Infohotline zum Ortstarif 0810

0810 60.