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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
27. MAI 2011
CHRONIK
Gartenlaube brannte
Spittal:
Am Samstag brach gegen
1.20 Uhr in einer hölzernen Gar-
tenlaube im Ortsgebiet von Spittal
aus bisher unbekannter Ursache ein
Brand aus. Das Objekt brannte da-
bei vollkommen ab. Auch die Gar-
tenmöbel, ein Hängeschrank und ein
Kühlschrank wurden vom Feuer ver-
nichtet. Der Schaden beträgt 2.000
Kurzmeldung
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Vergiftungszentrale
Wien:
01-406 43 43
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123
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14. Juni
25. Juni
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www.elektro-ortner.atfragung folgendes Ergebnis:
Etwa 5,2 Millionen reisebe-
geisterte Österreicher unter-
nahmen im vergangenen Jahr
rund 16,9 Millionen Urlaubs-
reisen im In- und ins Ausland.
Dabei führten erstaunlicher-
weise etwas mehr als die Hälf-
te der Reisen, nämlich 50,2 Pro-
zent, ins Inland. Während die
durchschnittliche Aufenthalts-
dauer bei Inlandsurlauben bei
3,7 Nächtigungen liegt, verweil-
ten die Österreicher im Schnitt
7,0 Nächte im Ausland. Somit
ent elen deutlich mehr Nächti-
gungen auf ausländische Ziel-
gebiete. Darüber hinaus wurde
durch die Umfrage in Kärnten
erhoben, dass die Kärntner of-
fensichtlich am liebsten in den
Monaten von Juli bis September
verreisen. So fand die Hauptrei-
sezeit im dritten Quartal 2010
statt. In diese Periode elen ins-
gesamt 36,5 % aller Urlaubs-
reisen. Weitere 24,8 % der Ur-
laubsreisen wurden im zweiten
Quartal 2010, also von April
bis Juni, unternommen. Am sel-
tensten verreisten die Kärnt-
ner in den Monaten des vierten
Quartals, also von Oktober bis
Dezember, sowie im ersten
Quartal, von Jänner bis März. In
diesen Monaten wurden erheb-
lich mehr In- als Auslandsreisen
unternommen.
Transportmittel
Bei der Anreise zählt für die
Kärntner das Auto zum belieb-
testen Transportmittel. So er-
gab die Tourismusstatistik in
Kärnten, dass bei 63 % aller
Urlaubsreisen das Auto genutzt
wurde. Bei Inlandsreisen lag der
Anteil sogar bei 82,5 %. Die Be-
weggründe, mit demAuto in den
Urlaub zu fahren, erklären sich
aus den Faktoren Bequemlich-
keit und Kosten. Der Aspekt der
Umweltfreundlichkeit
wurde
nur mit rund 4 % als ein Argu-
ment bei der Wahl des Verkehrs-
mittels genannt. An zweiter
Stelle liegt bei Auslandsreisen
das Flugzeug mit
39,6 %. Mit dem
Bus oder der Bahn
reisen lediglich 2 %
in den Urlaub.
Dolce Vita
17 % der be-
fragten
Kärntner
gaben an, dass Ita-
lien ihr liebstes Ur-
laubsziel
außer-
halb
Österreichs
ist. Kroatien ist mit
8 % ebenfalls sehr
beliebt. Danach fol-
gen Spanien und
die Türkei mit je-
weils 7 % und Grie-
chenland mit 6 %.
Die
Mehrheit
der Kärntner, näm-
lich 19 %, ver-
bringt jedoch am
liebsten in Öster-
reich ihren wohl-
verdienten Urlaub.
Bei der Wahl der
Urlaubsreisen entscheidet sich
beinahe die Hälfte der Kärnt-
ner immer für ein neues Land,
während ein Viertel seinen Ur-
laub am selben Zielgebiet ver-
bringt. Doch bei einer Sache
unterscheiden sich die Kärntner
kaum: Nahezu allen befragten
Personen ist bei der Entschei-
dungs ndung ein gutes Preis-/
Leistungsverhältnis wichtig. Vor
Ort wird viel Wert auf die schö-
ne Landschaft, Bademöglich-
keiten oder Sonnengarantie ge-
legt. Auch gutes Essen, ärztliche
Versorgung und gep egte Sani-
täreinrichtungen sind entschei-
dende Faktoren für die Kärntner
bei der Wahl des Urlaubsziels.
Natalie Schönegger
Auch der Urlaub in Kärnten bietet viele Mög-
lichkeiten.
Fotos: bele
Polizei hob Cannabis-
plantage aus
Bei einer Haus- und Grundstücksdurchsuchung in
Sachsenburg hob ein Großaufgebot der Polizei samt
Spürhunden die Cannabisplantage eines Ehepaares
aus. Dieses gab an, die Pflanzen ausschließlich für den
Eigenbedarf angebaut zu haben.
Nach umfangreichen Erhe-
bungen und nach Rücksprache
mit der Staatsanwaltschaft wur-
de am Dienstag, 24. Mai, im
Wohnhaus und auf der Liegen-
schaft eines Ehepaares in Sach-
senburg von Beamten des Poli-
zeikommandos Spittal – Sucht-
giftgruppe – in Zusammenarbeit
mit Beamten der Polizeiinspek-
tion Möllbrücke und der Dienst-
hundesinspektion
Klagenfurt
eine freiwillige Nachschau
durchgeführt.
Dabei wurden im Garten und
im Wohnhaus neben diversen
Suchtmittelutensilien insgesamt
53 Cannabisp anzen sowie
mehrere Gramm getrocknetes
Cannabiskraut
sichergestellt.
Zudem fanden die eingesetzten
Diensthunde mehrere im Haus
deponierten Suchtmittel.
Die Beschuldigten gaben an,
die illegalen Suchtmittel aus-
schließlich für den Eigenbedarf
angebaut zu haben. Dem Mann
konnte im Zuge der Einvernah-
me nachgewiesen werden, dass
er während der letzten zwölf
Monate insgesamt 180 Gramm
Cannabisharz und -kraut im Ge-
samtwert von ca. 1.900. Euro
gekauft und konsumiert hatte.
In Sachsenburg fand die Polizei
im Haus eines Ehepaares 53
Cannabispflanzen. Foto: bele
Euro. Die Freiwillige Feuerwehr Spit-
tal stand mit vier Fahrzeugen und 29
Mann im Einsatz. Personen kamen
bei dem Brand nicht zu Schaden.