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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

14. NOVEMBER 2008

CHRONIK

13. Nov. bis 24. Dez. 2008

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Die Orgel von

Kirchberg spielt

wieder

Dieser Tage wird die re-

staurierte Orgel der Kir-

che St. Albuin und In-

genuin am Kirchberg

bei Untertilliach fertig

gestellt. Dem unermüd-

lichen Einsatz der Ver-

antwortlichen der Pfarre,

allen voran Robert Bich-

ler sowie Dr. Engelbert

Obererlacher, ist es zu

verdanken, dass dieses

Kleinod der Orgelbau-

kunst nach mehr als 70

Jahren wieder zum Leben

erweckt wurde.

Die Orgel der Kirche St. Al-

buin und Ingenuin wurde im

Jahre 1856 von den Dominika-

nerinnen aus Lienz angekauft

und stammt im Kern aus dem

18. Jahrhundert. Für die anfal-

lenden Renovierungsarbeiten

konnte der benachbarte Orga-

nist Josef Strieder aus Maria

Luggau gewonnen werden, der

bereits durch einige qualitäts-

volle Arbeiten dieser Art auf

sich aufmerksam gemacht hat.

Die Schirmherrschaft über

dieses Projekt oblag der Firma

Orgelbau Bodem aus dem nie-

derösterreichischen Leopolds-

dorf, die mit ihrem Intonateur

Ing. Franz Eisenhut auch die

klangliche Fertigstellung der

Orgel durchführte. Mit elf Re-

gistern auf zwei Manualen und

Pedal zählt diese Orgel zu den

reich ausgestatteten Instru-

menten dieser Zeit. Sie besitzt

neben den insgesamt 572 Pfei-

fen aus Holz und Metall auch

eine charakteristische Posaune

im Pedal.

Brigitte Lugger

„Die Stärkung des ländlichen

Raumes und der dort ansäs-

sigen Betriebe ist mir ein ganz

besonderes Anliegen“, betonte

Wirtschaftsreferent

LH-Stv.

Uwe Scheuch bei seiner Be-

triebsbesichtigungstour durch

Kötschach-Mauthen. Für die

Entwicklung eines neuen Ver-

kehrskonzeptes sei dem Säge-

werk von Holzexperten Jakob

Lederer bereits eine Unterstüt-

zung in Höhe von 3.000 Euro

zugesagt worden, berichtete der

Wirtschaftsreferent. „Die Tisch-

lerei ist einer der Leitbetriebe der

Region“, lobte der Wirtschafts-

referent bei seinem Besuch die

Firma Oberressl. So stammen

die kompletten Fensterelemente

des Kremlpalastes in Moskau

und der Innenausbau samt Ge-

schäftseinrichtung des Moskau-

er Einkaufszentrums Nautilus

aus deren Fertigung. Auch die

Möbel der Therme Bad Blu-

mau und des Biohotels Stangl-

wirt tragen die Handschrift der

Firma.

Weiters besuchte Scheuch

den Eisen- und Baumarkt Adolf

Klaus, der ein wichtiger Fak-

tor zur Stärkung der Region sei.

„Die Bevölkerung findet hier al-

les, was sie braucht und muss

keine langen Wegstrecken in

Kauf nehmen“, so Scheuch. Den

Abschluss des „Kötschach-Ta-

ges“ bildeten Besuche im „Haus

der Mode und Spezialitäten“

von Herwig Ertl sowie im Café

Planner.

Scheuch überzeugte sich von

Gailtaler Qualitätsbetrieben

LH-Stv. Uwe Scheuch überzeugte sich in Kötschach-Mauthen von der hervorragenden

Qualität sämtlicher Betriebe. Vor allem im Bereich der Holzverarbeitung nehmen die

Gailtaler Betriebe eine führende Stellung ein.