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OBERKÄRNTNER
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14. NOVEMBER 2008
CHRONIK
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Die Orgel von
Kirchberg spielt
wieder
Dieser Tage wird die re-
staurierte Orgel der Kir-
che St. Albuin und In-
genuin am Kirchberg
bei Untertilliach fertig
gestellt. Dem unermüd-
lichen Einsatz der Ver-
antwortlichen der Pfarre,
allen voran Robert Bich-
ler sowie Dr. Engelbert
Obererlacher, ist es zu
verdanken, dass dieses
Kleinod der Orgelbau-
kunst nach mehr als 70
Jahren wieder zum Leben
erweckt wurde.
Die Orgel der Kirche St. Al-
buin und Ingenuin wurde im
Jahre 1856 von den Dominika-
nerinnen aus Lienz angekauft
und stammt im Kern aus dem
18. Jahrhundert. Für die anfal-
lenden Renovierungsarbeiten
konnte der benachbarte Orga-
nist Josef Strieder aus Maria
Luggau gewonnen werden, der
bereits durch einige qualitäts-
volle Arbeiten dieser Art auf
sich aufmerksam gemacht hat.
Die Schirmherrschaft über
dieses Projekt oblag der Firma
Orgelbau Bodem aus dem nie-
derösterreichischen Leopolds-
dorf, die mit ihrem Intonateur
Ing. Franz Eisenhut auch die
klangliche Fertigstellung der
Orgel durchführte. Mit elf Re-
gistern auf zwei Manualen und
Pedal zählt diese Orgel zu den
reich ausgestatteten Instru-
menten dieser Zeit. Sie besitzt
neben den insgesamt 572 Pfei-
fen aus Holz und Metall auch
eine charakteristische Posaune
im Pedal.
Brigitte Lugger
„Die Stärkung des ländlichen
Raumes und der dort ansäs-
sigen Betriebe ist mir ein ganz
besonderes Anliegen“, betonte
Wirtschaftsreferent
LH-Stv.
Uwe Scheuch bei seiner Be-
triebsbesichtigungstour durch
Kötschach-Mauthen. Für die
Entwicklung eines neuen Ver-
kehrskonzeptes sei dem Säge-
werk von Holzexperten Jakob
Lederer bereits eine Unterstüt-
zung in Höhe von 3.000 Euro
zugesagt worden, berichtete der
Wirtschaftsreferent. „Die Tisch-
lerei ist einer der Leitbetriebe der
Region“, lobte der Wirtschafts-
referent bei seinem Besuch die
Firma Oberressl. So stammen
die kompletten Fensterelemente
des Kremlpalastes in Moskau
und der Innenausbau samt Ge-
schäftseinrichtung des Moskau-
er Einkaufszentrums Nautilus
aus deren Fertigung. Auch die
Möbel der Therme Bad Blu-
mau und des Biohotels Stangl-
wirt tragen die Handschrift der
Firma.
Weiters besuchte Scheuch
den Eisen- und Baumarkt Adolf
Klaus, der ein wichtiger Fak-
tor zur Stärkung der Region sei.
„Die Bevölkerung findet hier al-
les, was sie braucht und muss
keine langen Wegstrecken in
Kauf nehmen“, so Scheuch. Den
Abschluss des „Kötschach-Ta-
ges“ bildeten Besuche im „Haus
der Mode und Spezialitäten“
von Herwig Ertl sowie im Café
Planner.
Scheuch überzeugte sich von
Gailtaler Qualitätsbetrieben
LH-Stv. Uwe Scheuch überzeugte sich in Kötschach-Mauthen von der hervorragenden
Qualität sämtlicher Betriebe. Vor allem im Bereich der Holzverarbeitung nehmen die
Gailtaler Betriebe eine führende Stellung ein.