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Das Rad als zentraler Teil eines Transportmittels für Lasten und Personen geht Jahr-

tausende zurück. Zwecks Fortbewegung für einen Menschen allein erfreute es sich erst

als „Niederrad“ mit Pedalantrieb ab den 1870er/1880er Jahren immens wachsender

Beliebtheit. Das Fahrrad war eine Art Statussymbol, stellte es doch einen wichtigen

Besitz dar. Nicht zuletzt deshalb ließ man sich gerne mit dem Rad ablichten, ob im

Freien oder sogar im Atelier. Auch Radrennen kamen alsbald auf, die bis zum (heutigen)

Giro d‘Italia etappenmäßig immer wieder auch durch das Pustertal und den Bezirk

Lienz verliefen.

Festlich geschmückte Fahrräder inklusive einem Hochrad nahe dem

Lienzer Bahnhof, um 1900.

Fotograf: Unbekannt; Sammlung Dapra – TAP

Eine stolze Lienzerin mit ihrem Fahrrad im Atelier, 1898.

Fotograf: Johann Unterrainer; Sammlung TAP

www.tiroler-photoarchiv.eu

Zwei Frauen mit ihren Fahrrädern nahe Taisten, um 1940.

Fotograf: Unbekannt; Sammlung Thomas Oberstaller – TAP

Radausflügler beim Gasthaus „Untere Goste“ in Welsberg, um 1940.

Fotograf: Unbekannt; Sammlung Augusta Ploner – TAP

Radrennen in Stern/Gadertal, um 1979.

Fotograf: Unbekannt; Sammlung Heinz Mariner – TAP

Giro d‘Italia in Osttirolerischen Dölsach, 3. Juni 1994.

Fotograf: Gottfried Rainer; Sammlung Gottfried Rainer/Tiroler Tageszeitung – TAP

AUTONOME

PROVINZ

BOZEN

SÜDTIROL

PROVINCIA

AUTONOMA

DIBOLZANO

ALTOADIGE

Verkehrsmittel imWandel der Zeit

(III)

TAP

PUSTERTALER VOLLTREFFER

NOVEMBER/DEZEMBER 2015

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