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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

26. OKTOBER 2015

CHRONIK

Ist Ihnen „Karriere“ wichtig?

Ursula Raff (44), Oberdrauburg

Sternzeichen: „Zwillinge“

Gerade aus der Sicht einer Frau denke ich, dass

es wichtig ist, einen eigenen Beruf zu haben und

Karriere zu machen. Man kann erstens seine

Ideen verwirklichen, seinen Horizont erweitern

und zweitens bringt es einem auch Unabhängig-

keit. Nicht umsonst habe ich kürzlich mit mei-

nem Massageinstitut das 20-jährige Jubiläum

gefeiert!

Alexander Steinbrugger (29), Berg/Drau

Sternzeichen: „Steinbock“

Ich habe in meinen Jugendtagen sehr gern Fuß-

ball gespielt, aber trotzdem wäre es mir nie in

den Sinn gekommen, mal ein großer Fußballstar

zu werden. Und gar bei Real Madrid oder dem FC

Bayern München zu spielen. Mir war eine solide

Ausbildung – ich habe die HAK-Matura gemacht

– viel wichtiger. Und das bedeutet für mich und

meine Familie heute doch mehr Sicherheit.

Elisabeth Mentil (40), Simmerlach

Sternzeichen: „Widder“

Darauf möchte ich gleich auch einmal ein wenig

schmunzelnd antworten: „Also ich habe es von

der gelernten Friseurin zur heutigen Kellnerin ge-

schafft!“ Ich arbeite im „Orange“ in Ober-

drauburg. Ganz generell kann ich aber dazu noch

sagen, dass ein eigener Beruf und somit eigenes

Geld natürlich auch eine gewisse Selbstständig-

keit bedingen.

Adelheid Hafner (70), Greifenburg, Villach

Sternzeichen: „Zwillinge“

Eine bestimmte Karriere ist als finanzielle Basis

auf jeden Fall einmal von Vorteil. Es lebt sich

dann nämlich sicherlich ein bisschen angenehmer

und leichter. Ganz egal, ob es nun Frauen oder

Männer betrifft. Übrigens: Eine große Karriere –

sei es jetzt als Gesangs- oder Filmstar – so etwas

hatte ich für mich mein ganzes Leben niemals im

Sinn.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

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Beispielfoto · 110873

Seit der Zusammenlegung der Volksschulen Tröpolach, Rattendorf und

Watschig üben die drei Ortsfeuerwehren einmal jährlich gemeinsam

den Ernstfall in der Volksschule Tröpolach. Vor kurzem wurde wieder

Brandschutzerziehung und eine Evakuierungsübung durchgeführt. Bei

der Brandschutzerziehung besprachen OBI Markus Lopez (FF Ratten-

dorf) und BI Florian Jost (FF Tröpolach) mit den Kindern unter ande-

rem die Themen

Notrufe, Verhal-

ten im Brandfall

und die Aufga-

ben der Feuer-

wehr. Auch die

Atemschutzaus-

rüstung wurde

vorgestellt, um

den Kleinen die

Angst vor den

Atemschutzträ-

gern zu nehmen.

An s ch l i eßend

übten die Feuer-

wehren die Eva-

kuierung der Kinder und Lehrerinnen aus den Klassenzimmern über

die Fenster mit Hilfe von Schiebeleitern. Danach besichtigten die

Kinder die verschiedenen Feuerwehrfahrzeuge und durften sogar

selbst ein Strahlrohr bedienen.

Foto: BFKdo Hermagor

Mitte Oktober fand die alljährliche Informationsveranstaltung über

die Schneeräumung in der Wintersaison 2015/2016 im Gemeindege-

biet von Kötschach-Mauthen für die Mitarbeiter der Marktgemeinde

sowie die Landwirte und sonstige Unternehmen, die mit der Schnee-

räumung beauftragt wurden, statt. Unter ihnen befindet sich Mathias

Zojer aus Lanz, der bereits seit 50 Jahren die Schneeräumung im

Gemeindegebiet durchführt, wofür ihm von Bgm. Walter Hartlieb

Dank und Anerkennung ausgesprochen wurde. In weiterer Zukunft

wird sein Enkel Andreas Zojer diese verantwortungsvolle Aufgabe

übernehmen. Neben allgemeinen Informationen wurden auch diverse

Problemstellungen besprochen und Anregungen aufgenommen. Als

Dankeschön gab es im Anschluss an die Veranstaltung einen gemein-

samen Imbiss.