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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. FEBER 2015
CHRONIK
FNL-Stammtisch
im Oberen Drautal:
PHONOPHORESE
– Tonpunktur mit
Stimmgabeln
Workshop
mit Carmen
Taurer, Dipl. Kinesiologin.
Der Mensch besteht zu u
̈
ber
70 % aus Wasser. Schall
breitet sich unter Wasser
viermal schneller aus, und
durch die höhere Dichte ist
sogar eine verlustfreiere
Schwingungsu
̈
bertragung
möglich. Die sanfte Behand-
lung mit der Klangschwin-
gung von Stimmgabeln kann
helfen, körperliche Energie-
blockaden zu lokalisieren und
diese punktgenau zu lösen.
Z. B. Harmonische Wirkung
auf Knochen, Gelenke und
Muskulatur; Auflösung von
Verspannungen; Körper-
entgiftung; Stärkung des
Immunsystems; Fitnessauf-
bau; Blockadenauflösung:
körperlich (Schmerzen),
seelisch (Angstzustände) oder
geistig (Stresssituationen);
Aktivierung von Energie-
zentren und vieles mehr!
Sonntag, 22. Feber,
9 bis
15 Uhr, SITARA – natu
̈
rlich
gesund praxis, Oberberg 14,
9771 Berg im Drautal.
Wertschätzungsbeitrag: 80
€/ Person (inkl. Unterlagen).
Infos und Anmeldung:
Tel. 0650-4721221,
Carmen Taurer.
95099
Touch for Health –
Kinesiologieausbildung
mit TfH-Instructor Carmen
Taurer, Dipl. Kinesiologin und
ÖBK-Mitglied
Termine (Sa/So jeweils 9-18 Uhr):
TfH I:
30.-31. Mai
TfH II:
20.-21. Juni
TfH III:
25.-26. Juli
TfH IV:
22.-23. August
Wertschätzungsbeitrag: 270 Euro
pro Modul (inkl. Unterlagen)
Ort: Café-Pension Hassler, 9771
Berg im Drautal 131
Anfang der 60er Jahre wurde vom
amerikanischen Chiropraktiker
Dr. George Goodheart die Ba-
sis für Kinesiologie geschaffen.
Ende der 60er Jahre wurde Good-
hearts Arbeit von John F. Thie
zum heutigen Touch for Health
(Gesund durch Berühren) weiter-
entwickelt: Sie ist eine Synthese
überlieferter östlicher Heilkunst
und moderner westlicher Me-
dizin und befasst sich vor allem
mit den Bewegungsabläufen im
Körper. Sie erlernen unter ande-
rem die Durchführung des Mus-
keltests, die 5 chin. Elemente, 14
Akupunktur-Meridiane, die The-
orie und Anwendung der Aku-
pressur-Haltepunkte, Schmerz-
minderung, Stressabbau, uvm.
TfH gehört zum Bereich der
Prä-
ventivmedizin
und dient schon
seit mehr als 40 Jahren der kör-
perlichen, geistigen und see-
lischen Erhaltung der Gesund-
heit. Jedes Modul schließt mit
einem international anerkannten
Zerti kat vom IKC ab. Die Touch
for Health I-IV Module werden
vollständig der Ausbildung zum/r
diplomierten
Kinesiologen/In
und ganzheitlicher/n Humanener-
getiker/In in der AKUA-Lebens-
schule angerechnet!
Diese Ausbildung ist für
alle In-
teressierte,
die gerne mit Men-
schen arbeiten möchten bzw. be-
reits arbeiten oder ihrer Familie
etwas Gutes tun wollen.
Gratis-Infovortrag (inkl. Infor-
mationen zur AKUA-Lebens-
schule)
jeweils 19.30 Uhr:
Mo, 23. Feber
: Kegelstadel,
9909 Leisach/Lienz
Mi, 25. Feber:
Hotel
Edlingerwirt, 9800 Spittal
Di, 10. März:
Hotel
Lerchenhof, 9620 Hermagor
Mi, 11. März:
Wirt in Judendorf
(Kucher), 9504 Villach
Do, 12. März:
AKUA-LS/Ober-
gottesfeld 61, 9751 Sachsenburg
Mo, 16. März
: Hotel Ertlhof,
9871 Seeboden
Anmeldung und Infos
unter:
Tel. 0650/4721221 Fr. Taurer,
www.akua-lebensschule.at
info@sitara.co.at
www.kinesiologie-oebk.at
111232
JIN SHIN
JYUTSU-Seminar
in Sachsenburg
Heilströmen ist wohl eine der
ältesten ganzheitlichen Heilme-
thoden: Durch das Berühren der
„Energiepunkte“ mit den Hän-
den, kann die Energie im Kör-
per wieder ins Fließen kom-
men, können Blockaden gelöst,
Schmerzen gelindert werden
u.v.m.
Einführungskurs
(2 Tage):
Donnerstag, 27. März,
von 15 bis ca. 21 Uhr.
Freitag, 28. März,
von 9 bis ca. 16 Uhr.
Information und Terminverein-
barung: Barbara Laggner
Jin Shin Jyutsu-Praktikerin
Reiki-Meisterin-Lehrerin
Kinesiologin
Behandlungen und Seminare
Tel.: 0664/1477449
E-Mail: barbara@arch-laggner.at
Weitere Seminartermine auf
meiner Website:
www.reiki-kaernten.com
110223
Todesfälle
Baldramsdorf: Josef Gasser
(76)
Konrad Hohengasser
(85)
Dellach/Drau:
Peter Baumgartner
(81)
Egg: Rosalia Novak
(65)
Heiligenblut:
Roswitha Fleissner
(71)
Hermagor: Maria Umfahrer
(79)
Walter Wobovnik
(77)
Kolbnitz:
Barbara Königsreiner
(93)
Mallnitz: Elisabeth Laschalt
(78)
Frieda Murauer
(91)
Molzbichl: Jose ne Brunner
(91)
Obervellach: Erich Strach
(79)
Rangersdorf: Johann Kühr
(78)
St. Stefan: Matthias Jarnig
(90)
Stall: Josef Granegger
(72)
Spittal: Maria Frauer
(97)
Peter Walter Wiener
(81)
Brunhilde Dechet
(90)
Johann Müller
(82)
Industrie-Pionier
Dipl.-Ing. Kurt Schön verstorben
Der Industrie-Pionier Dipl.-Ing. Kurt Schön ist im Alter
von 90 Jahren verstorben. Nach Militär und Kriegsge-
fangenschaft absolvierte Schön das Studium für Elek-
trotechnik an der technischen Hochschule in Darmstadt.
1972 gründete der gebürtige
Westdeutsche, der seit 1998 in
Seeboden lebte, die Leiterplat-
ten rma SKM Spittal. 1973
brachte er als Geschäftsführer
den Großkonzern Stiebel Eltron
in die Lieserstadt. Unter seiner
Federführung wurde fünf Jah-
re später das damals modernste
Solarkollektorenwerk der Welt
in Spittal eröffnet. Mehrere Er-
ndungen, wie zum Beispiel ei-
nen elektronischen Durchlauf-
erhitzer, hat Schön patentieren
lassen. Für seine Leistungen
wurde er 1998 mit der Ehrenur-
kunde der Stadtgemeinde Spit-
tal an der Drau ausgezeichnet.
Die Marktgemeinde Seeboden
am Millstätter See honorierte
sein beru iches Wirken im Be-
reich der Solartechnologie 1994
symbolisch durch die Benen-
nung der Zufahrtsstraße zu sei-
nem Wohnhaus in Seeboden als
„Solarweg“. Bis ins hohe Al-
ter führte Schön seinen Betrieb.
Mit 82 Jahren meinte er einmal,
dass er jetzt wohl in Frühpen-
sion gehen könne. Er fand Zeit
seines Lebens Zufriedenheit da-
rin, neue Ideen mit jungen Men-
schen umzusetzen. Negatives
hat er laut eigenen Aussagen
verdrängt. „Mit Dipl.-Ing. Kurt
Schön haben wir einen besonde-
ren Menschen und einen wahren
Industrie-Pionier verloren, der
sich um Oberkärnten große Ver-
dienste erworben hat“, sind sich
die Bürgermeister Gerhard Pirih
(Spittal) und Wolfgang Klinar
(Seeboden) einig.
Dipl.-Ing. Kurt Schön Foto: Privat
Die Katholische Frauenbewegung feierte zu Maria Lichtmess „ihr
Fest” mit einer Andacht in der Basilika Maria Luggau. Im liebevoll
geschmückten Klosterrefektorium gab Obfrau Agnes Lugger einen
Rückblick auf die vielseitige Tätigkeit der Frauen in Kirche und
Dorf. P. Norbert M. Harm OSM dankte allen, die oft unbemerkt
wertvolle Dienste in der Pfarrgemeinde leisten. Bei Kaffee und
Kuchen, dem köstlichen Einakter „Beim Doktor” und vielen netten
Einlagen klang der gemütliche Nachmittag aus. Brigitte Lugger