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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
9. FEBER 2015
CHRONIK
27. Feber – 2.März 2015 (4Tage)
Zitronenfest inMenton und int. Orchideenausstellung
Bus, 3 xHP, GanztagesausflugNizza undMonaco, Eintritt Orchideenausstellung
undKorso der goldenen Früchte
€ 299,-
15. – 22.März 2015 (8Tage)
Apulien – Verborgenes Juwel Italiens
Bus, 7 xHP in 3* und 4* Hotels, Stadtührungen Bologna, Ravenna, Eintritte und
RL lt. Programm(u. a. Alberobello, CastellanaGrotten, SanGiovanni Rotondo)
€ 598,-
30.März – 2. April 2015 (4Tage inderKarwoche)
Cinque Terre – Italienische Riviera
Bus, 3 xHP, 2 x Ausflug inkl. Bootsfahrt
€ 345,-
8. – 12. April 2015 (5Tage)
Markenmit Urbino, SanMarino, San Leo, Loreto
und den Grotten von Frasassi
Bus, 4 xHP, Weinprobe, Eintritte, Führungen, Stadtbesichtigung lt. Programm
€ 350,-
14. – 17.Mai oder 4. – 7. Juni 2015 (je 4Tage)
Porec – 4* Hotels Diamant oder Crystal
Bus, 3 xHP, Fitness-, Hallenbad-, Strandbenutzung inkl.
ab
€ 250,-
15. – 19. Juli 2015 (5Tage)
Erfurt –Wartburg –Weimar –Meissen – Dresden
Bus, 4xHP, Eintritt und FührungWartburg, Stadtührungen Erfurt, Dresden, u. v. m.
€ 499,-
Bustransfer, Flug ab/bis
Triest, 6 x HP in 4* Hotels,
Rundreise mit Führungen,
Eintritten und lokaler RL
lt. Programm
28. März – 3. April 2015 (7 Tage)
Sizilien Rundreise
zuOstern
1.150,-
AUSGEWÄHLTE REISEN:
9900 Lienz, Dolomitencenter
Tel. +43 (0)4852/65111
www.alpenland-reisen.at
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Von 12. Feber bis 1. März warten bei den Steakwochen im Eggerhof
in Mallnitz besondere kulinarische Genüsse auf die Gäste: Sie
werden mit den besten Stücken von Rind, Lamm und Hirsch ver-
wöhnt. Zum ersten Mal im Eggerhof gibt es das Fleisch mit Weltruf
– das Premium US Beef vom Angusrind. Natürlich werden auch
wieder die Klassiker wie Beef-Tatare, Carpaccio, Filetsteak vom
Rind, Chateaubriand, Rib Eye Steak oder Surf & Turf offeriert.
100 Jahre Tradition unter neuer Führung
Die Spittaler Goldhaubenfrauen sind die älteste Gruppe im Verband der Bürger- und
Goldhaubenfrauen Kärntens. 1914 traten sie erstmalig beim Sängerfest im Markt Spit-
tal auf. Vor kurzem legte Obfrau Ingrid More die Leitung in die Hände ihrer bisherigen
Stellvertreterin Gabriele Gfrerer.
Es begann vor über 100 Jahren
mit den Spittaler Bürgerfrauen
und der traditionellen Drautaler-
tracht. Seit damals verbinden die
Frauen Tradition und Kulturpfle-
ge mit wohltätiger Arbeit. Insge-
samt sieben Obfrauen haben die
Goldhaubenfrauen ins 21. Jahr-
hundert begleitet, die vergange-
nen zehn Jahre führte die
Spittaler Unternehmerin In-
grid More als Obfrau die
Bürgerfrauen überaus er-
folgreich an. Mit der Jubi-
läumsfeier krönte sie ihr
Obfrauenamt, das sie im-
mer mit viel Leidenschaft
und einem klaren Bekennt-
nis zur kulturellen Identität
ausführte. Nun entschied
Ingrid More, die Leitung in
jüngere Hände zu legen und
übergab das Amt an ihre
bisherige Stellvertreterin
Gabriele
Gfrerer.
Die
51-jährige Mutter dreier er-
wachsener Töchter bewirtschaf-
tet gemeinsam mit ihrem Mann
einen landwirtschaftlichen Be-
trieb in Krieselsdorf in Spittal.
Schon ihre Großmutter, Mutter
und Schwiegermutter waren und
sind langjährige Mitglieder der
Bürger- und Goldhaubenfrauen
– die Begeisterung für Tradition
und Volkskultur wurden ihr
sprichwörtlich in die Wiege ge-
legt. Gabriele Gfrerer will auch
in Zukunft die Hauptanliegen
der Spittaler Goldhaubenfrauen
stark vertreten: Das sind die Lie-
be zur Tracht und zum Brauch-
tum, die freundschaftliche Ge-
meinschaft der Frauen aller
­Altersklassen und Berufszweige,
aber auch die Unterstützung von
nachhaltigen kulturellen und
­sozialen Projekten in Spittal.
Ingrid More (l.) übergab die Vereinsmappe
nach zehn Jahren erfolgreicher Leitung der
Spittaler Goldhaubenfrauen an Gabriele
Gfrerer.
Foto: Veronika Gfrerer
Bezirksbildungstag der LK
Hermagor war gut besucht
Mehr als 100 interessierte Personen lauschten dem le-
bendigen Vortrag von Lebens- und Sozialberaterin Mag.
a
Wilhelmine Kristof.
„Humorvoll, offen und fes-
selnd führte sie den Gästen vor
Augen, wie und warum uns die
Beziehung zu unseren Müttern –
aber auch Vätern – über das ge-
samte Leben hinweg begleitet“,
erklärt LebensWirtschaftsbera-
terin Mag.
a
(FH) Bettina Wie-
gele, die auch durch den Tag
führte. Die Einzigartigkeit in
der Bindung zur Mutter liege in
der Zeit vor der Geburt begrün-
det, denn in den neun Monaten
der Schwangerschaft erlebe der
­Fötus die Körper- und Gefühls­
ebenen der Mutter sehr inten-
siv mit. Kulinarisch verwöhnt
wurden die Besucher von den
Bildungsreferentinnen des Be-
zirkes Hermagor.
Referentin Mag.
a
Wilhelmine Kristof (5. v. l.) mit den Bildungsrefe-
rentinnen des Bezirkes Hermagor.
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