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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
26. JÄNNER 2015
CHRONIK
Bildung & Schule
117924
Mit uns geht‘s
nach oben!
Nationalparkmittelschule Winklern
Unsere einzigartige Kooperation mit dem Nationalpark Hohe Tauern macht die Natur zum Klassenzimmer als
Lernraum für unsere SchülerInnen. Individuelle Förderung in verschiedenen Bereichen ist unsere Stärke. Unsere
schulautonomen Schwerpunkte „Italienisch“ und „Kreatives Gestalten“ bieten Sprachbegabten und Kreativen
vielfältige Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer Talente.
Informatik, Sport und Musik als freie Wahlfächer runden unser Angebot ab. Ein wertschätzender Umgang mit-
einander wird durch das Pflichtfach Soziales Lernen aufgebaut. Fördern durch Fordern soll jene Kompetenzen
entwickeln, die die SchülerInnen auf die weiteren Bildungswege gut vorbereiten. Ein Modellprojekt für gelungene
Inklusion ist die Führung unserer Kooperativen Klasse für Kinder mit besonderen Bedürfnissen.
Unser Kooperationspartner in der
Neuen Mittelschule ist das BRG Lienz.
NMS Winklern Nationalparkschule
Tel. 04822/276, direktion@nms-winklern.ksn.at
118001
neue Schul
(T)räume
BHAK/BHAS Lienz
HAS
Lienz
HAK
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informatik
...
am Puls der Zeit bleiben
HAK
marketing
...
was Unternehmen unverwechselbar macht
HAK
unternehmer
...
Menschen, die Ideen umsetzen
HAS
praxis
...
praxisnahes wirtschaftliches Wissen
DO 29.1.2015 - Tag der offenen Tür
04852/63175 |
www.hak-lienz.at
kontakt@hak-lienz.at |
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BILDUNG.
FREUDE INKLUSIVE.
BFI Tirol Bezirksstelle Lienz, Beda Weber-Gasse 22, 9900 Lienz
Tel. 048 52/61 2 92-23, Helga Falkner, lienz@bfi-tirol.at
FIXSTART IN LIENZ
HERBST 2015
Ihr Partner für die Aus- und
Weiterbildung in Osttirol
Berufliche Karriere mit Matura
Informationsveranstaltungen
Lehre mit Matura: 26. Februar 2015, 18.30 Uhr
Berufsreifeprüfung: 26. Februar 2015, 19.30 Uhr
Ort: BFI Tirol Bezirksstelle Lienz
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Berufsreifeprüfung
Matura für Erwachsene
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drücken. Sie finden auf diesen
Seiten einige der wohl wichtigsten
Wissens-Institutionen in der
Region samt ihren lehrreichen
Angeboten.
Was passiert beim Lernen
im Gehirn?
• Neu erworbenen Lernstoff oder
Informationen speichert zunächst
das Kurzzeitgedächtnis
• Während die Informationen
im Kurzzeitgedächtnis gela-
gert werden, bilden sich in
den Neuronen Proteinketten.
Zerfallen diese Proteinketten
nach rund 20 Minuten, gehen die
Informationen allerdings wieder
verloren
• Erst durch die Einlagerung in das
Langzeitgedächtnis kommt es zu
Eigenschaften eines gebildeten Menschen
(definiert vom deutschen Pädagogen Hartmut von Hentig)
• Abscheu und Abwehr von
Unmenschlichkeit
• Die Wahrnehmung von Glück
• Der Wille und die Fähigkeit sich
zu verständigen
• Bewusstsein von der Vergäng-
lichkeit der eigenen Existenz
• Wachheit für letzte oder
unentscheidbare Fragen
• Selbstverantwortung und Ver-
antwortung im Gemeinwesen
• Fähigkeiten der Lebens- und
Alltagsbewältigung
• Verantwortungsbewusstsein,
Kompromiss- und Friedens-
fähigkeit
• Kreativität und Selbstbeherr-
schung
einer dauerhaften Speicherung
der Informationen
• Die Übertragung von Informa-
tionen in das Langzeitgedächtnis
hängt von molekularen Signalket-
ten in den Nervenzellen sowie
deren Verbindungen ab
• Es ist daher wichtig, den Lernstoff
regelmäßig zu wiederholen und
zu vertiefen, damit das Gehirn die
Informationen speichern kann
Wer zu lesen versteht,
besitzt den Schlüssel zu großen
Taten, zu unerträumten
Möglichkeiten.
Aldous Huxley
Foto: Konstantin Gastmann/pixelio.de