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Alois blieb trotz nunmehriger
Beeinträchtigungen ein Kämp-
fer.
Glaube als Kraftquelle
Maria holte sich seit jeher
„Auszeit“ im Glauben. „Sie
brauche die Kirche wie andere
die Kneipe, meinte meine Mut-
ter immer“, schmunzelt der
Sohn. Auch das Licht beim
nahen Barmerkreuz lässt sie nie
ausgehen. „Als sie einmal im
Krankenhaus war, lautete ihr er-
ster Auftrag: Das Licht auf kei-
nen Fall ausgehen zu lassen.“
Auch hat Maria seit jeher eine
große soziale Ader. Seit Jahr-
zehnten sammelt sie unermüd-
lich alles Mögliche für das
Missionshaus „Maria Sorg“ in
Bergheim bei Salzburg – von
Bettwäsche über Seifen, Nudeln,
Suppen, Duschgels, Farbstifte,
Spielzeug und vieles andere
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FLIESENHAUS
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mehr. „Das Sammeln für andere
gibt mir ebenso Kraft und Mut“,
ist Maria überzeugt. „Unheim-
lich gutmütig, sanft und weise
war sie auch uns Kindern ge-
genüber“, versichert Reinhard.
Nicht umsonst wird Maria auch
von den fünf Enkelkindern sehr
geliebt.
Martina Holzer
Fam. Leiter führte seinerzeit auch eine Fremdenpension.
Vor kurzem konnten Maria und Alois Leiter im Kreise ihrer Familie ihre Diamantene Hochzeit feiern.
zweit