Seite 7 - VO_2015_04

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
19. JÄNNER 2015
CHRONIK
der Familie für Ihr Tun? Eltern
machen sich ja oft Sorgen,
wenn die Söhne etwa in
Gefahrensituationen kommen.
Das ist ein Prozess, der eine Weile
dauert. Anfangs war ein Grundver-
ständnis für das „Warum“ da, aber
ich glaube, meine Eltern waren nicht
wirklich begeistert. Später war es so
etwas wie „Ich verstehe, dass es sol-
che Leute geben muss, aber warum
du?“. Mittlerweile sind sie, glaube
ich, auch stolz und glücklich, dass es
mir gut geht.
Wie viel Zeit bleibt bei ihren
Greenpeace-Aktivitäten für
Heimatbesuche?
Es ist eigentlich „nur“ der Urlaub.
Feiertage gibt es auf See nicht, aber
Urlaub haben auch wir – imMoment
noch bis Feber – danach stehen
neue Projekte auf dem Plan.
Seit wann sind Sie bei
Greenpeace, was bewog Sie
dazu? Wie lang wollen Sie noch
als Aktivist mitwirken?
Ich bin seit zwölf Jahren als Aktivist
und Freiwilliger dabei, auf den Schif-
fen „erst“ seit rund sechs Jahren. Die
Beweggründe sind klar: Ich wollte
etwas Sinnvolles mit meinem Leben
anfangen und man kann nicht immer
darauf warten, dass jemand kommt,
der sich um die Probleme kümmert.
Denn die Wahrheit ist: Dieser
Jemand wird nicht kommen. Es
braucht Menschen wie jeden Einzel-
nen von uns, die genau das machen,
aufstehen und sich für eine Sache
einsetzen, an die sie glauben! Wie
lange noch ist eher die trickreiche
Frage. Ich arbeite gerade daran, ein
Forschungs-Segelboot auf die Beine
zu stellen. Viele Probleme auf See
sind noch nicht ausreichend er-
forscht und kleinere Organisationen
stellen sich dieser Aufgabe, haben
aber nicht die Mittel, sich ein großes
Forschungsschiff zu mieten. Für sol-
che Projekte will ich eine Plattform
bieten. Deshalb habe ich auch eine
eigene NGO gegründet, die ihren
Sitz hier in Spittal hat: „Project
Manaia“ www.projectmanaia.at
Welche Einsätze bleiben Ihnen
besonders in Erinnerung?
Es sind mehr einzelne Momente als
ganze Einsätze. Der Augenblick, als
wir unter vollen Segeln den Amazo-
nas hinaufgesegelt sind, war unbe-
schreiblich! Ebenso das Befreien von
Thunfischen im Mittelmeer oder als
wir einen Schwertfisch von einer
Langleine im Pazifik nehmen konn-
ten. Oder ein großes Treffen von
Stammeshäuptlingen in Papua Neu-
guinea: Es gibt viele Momente und
jeder davon hängt an einer langen
Geschichte dazu – vermutlich zu viel,
um hier alles aufzuschreiben
Was fasziniert Sie gerade als
Binnenländer an Ozeanen so
sehr?
Die Meere haben mich schon immer
fasziniert und als ich das erste Mal
Korallen gesehen habe, war es um
mich geschehen. Aber wenn man
sich umsieht, gibt es erstaunlich
viele Österreicher, die es ans Meer
zieht. Vielleicht ist die Leidenschaft
doch größer, wenn ein Ziel nicht so
einfach erreicht werden kann. Viele
meeresbiologische Institute welt-
weit sind unter österreichischer Füh-
rung, viele Stationen für Meeresbio-
logie von Österreichern gegründet,
egal ob in Kroatien, Italien, der Kari-
bik oder auf den Malediven – wir
sind zwar ein Binnenland, spielen
aber weltweit mit!
Stimmt es, dass Sie mal kleinen
Gruppen als Skipper mit
kleinem Schiff die Schönheiten
der Meere zeigen wollen?
Teilweise ja. Ich versuche vielmehr
das Geld aufzutreiben, um ein Boot
um die 15 bis 20 Meter Länge für
Forschung auszubauen und es ande-
ren Organisationen zur Verfügung zu
stellen. Es gibt eine Vielzahl genialer
Projekte. Jedoch fehlen die Mittel,
sie umzusetzen, und dort will ich
helfen. Und ja, auch die Schönheiten
der Meere zeigen. Trotzdem halte
ich es auch für wichtig, die Kehrseite
zu zeigen, die im Verhältnis leider
immer größer wird. Die wirklich
schönen Orte muss man schon lange
suchen...
Wie gefällt Ihnen der
„Oberkärntner Volltreffer“?
Ich muss gestehen, ich bin kein sehr
ambitionierter Zeitungsleser oder
vielmehr suche ich mir recht selektiv
die Informationen heraus, die mich
interessieren. Meist stoße ich nur
auf Überschriften zu Themen und
suche mir dann die Informationen,
die ich haben will aus einem breite-
ren Medienangebot.
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Als eines der wenigen Ski-
gebiete in (Süd-)Österreich
kann Heiligenblut seit Wochen
mit uneingeschränktem Lift-
betrieb punkten. Dazu haben
die Mitarbeiter der Gr ssglock-
ner Bergbahnen perfekte Pisten
b s i s Ta gezaubert, die den
Gästen unv rges liche Skitage
ermöglichen.
Hotspot für Freerider
Für alle Freunde des ge-
pflegten Tiefschneefahrens ist
das Skigebiet Grossglockner/
Heiligenblut die erste Adresse
weit und breit. Der einzigartige
Freeri e-Checkpoint sorgt für
sicheren Spaß auch abseits de
Pisten.
Skivergnügen für die
ganze Familie
Das Skigebiet Grossglock-
ner/Heiligenblut bietet nicht
nur sportlich-ambitionierten
Skifahrern höchstes V rgnügen,
sonder auch Familie .
Neben familientauglichen
Pisten locken vor allem fami-
lienfreundliche Tarife. Dank
Ermäßigunge für Senioren &
Jugendliche, der Schn emann-
karte um nur 2 € für Kinde
bis 10 Jahre (bis Jahrgang
2005) und viele me r bleibt
noch genüg d B dget für
einen Einkehrschwung in ei e
der gemütlichen Ski ütt .
W bcams, Schneebericht
und ktuel e Infos unter
www.gross-glockner.at
Grossglockner/Heiligenblut:
Perfekte Pisten-
verhältniss warten!
Bestens präparierte Pisten bis ins Tal und genügend
Platz fürs Skivergnügen locken rund um Schareck,
Fleiss und Co.
16209
5 x 2 Tageskarten für die Region
Grossglockner/Heiligenblut
Der Osttiroler Bote verlost 5 x 2
Tageskarte für die Region Gross-
glock er/Heil genblut. Mit
nd gewinnen ist ganz einfach. Be-
antworten Sie nur folgende Ge-
winnfrage richtig: „Wie heißt die
vergünstigte Karte für Kinder, die
man im Skigebiet Grossglockn r/
Heiligenblut erhält?“ Wenn Sie die
richtige Antwort wissen, rufen Sie
an unter Tel. 0901-050341 (0,50 €
pro Anruf). Sie können sich rund
um die Uhr einwählen. Alle Anrufer
bis Dienstag, 20. Jänner, 14 Uhr,
sind bei er Ziehung d r Tickets
mit dabei. Die Gewinner werden
im nächsten „OB“ veröffentlicht.
Viel Glück!
Als eines der wenigen Ski-
gebiete in (Süd-)Österreich
kann Heiligenblut seit Wochen
mit uneingeschränktem Lift-
betrieb punkten. Dazu haben
die Mitarbeiter der Grossglock-
ner Bergbahnen perfekte Pisten
bis ins Tal gezaubert, die den
Gästen unvergessliche Skitage
ermöglichen.
Hotspot für Freerider
Für alle Freunde des ge-
pflegten Tiefschneefahrens ist
das Skigebiet Grossglockner/
Heiligenblut die erste Adresse
weit und breit. Der einzigartige
Freeride-Checkpoint sorgt für
sicheren Spaß auch abseits der
Pisten.
Skivergnügen für die
ganze Familie
Das Skigebiet Grossglock-
ner/Heiligenblut bietet nicht
nur sportlich-ambitionierten
Skifahrern höchstes Vergnügen,
sondern auch Familien.
Neben familientauglichen
Pisten locken vor allem fami-
lienfreundliche Tarife. Dank
Ermäßigungen für Senioren &
Jugendliche, der Schneemann-
karte um nur 2 € für Kinder
bis 10 Jahre (bis Jahrgang
2005) und vielem mehr bleibt
noch genügend Budget für
einen Einkehrschwung in einer
der gemütlichen Skihütten.
Webcams, Schneeberichte
und aktuelle Infos unter
www.gross-glockner.at
Grossglockner/Heiligenblut:
Perfekte Pisten-
verhältnisse warten!
Bestens präparierte Pisten bis ins Tal und genügend
Platz fürs Skivergnügen locken rund um Schareck,
Fleiss und Co.
16209
5 x 2 Tageskarten für die Region
Grossglockner/Heiligenblut
Der Oberkärntner Volltreffer ver-
lost 5 x 2 Tageskarten für die Region
Grossglockner/Heiligenblut. Mit-
machen und gewinnen ist ganz ein-
fach. Beantworten Sie nur folgende
Gewinnfrage richtig: „Wie heißt die
vergünstigte Karte für Kinder, die
man im Skigebiet Grossglockner/
Heiligenblut erhält?“ Wenn Sie die
richtige Antwort wissen, rufen Sie
an unter Tel. 0901/050341 (0,50 €
pro Anruf). Sie können sich rund
um die Uhr einwählen. Alle Anrufer
bis Donnerstag, 22. Jänner, 14 Uhr,
sind bei der Ziehung der Tickets
mit dabei. Die Gewinner werden
im „OVT“ veröffentlicht. Viel
Glück!
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