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OBERKÄRNTNER
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10. NOVEMBER 2014
CHRONIK
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Zum Naturerlebnis kommen Gesundheitsstationen
Der idyllische Schluchtweg von Millstatt nach Obermillstatt ist nach der Zerstörung durch Hochwasser wieder gut
begehbar. Eine Spendenaktion macht nun die Errichtung von Gesundheitsstationen möglich.
Das Naturerlebnis mit man-
nigfaltigen gesundheitlichen As-
pekten zu verbinden, war ein
Anliegen von Fit-Papst Willy
Dungl. Mit den Besitzern des
Naturhotels Alpenrose richte-
te Dungl etliche Wasserbäder
ein, die ebenfalls vom Hochwas-
ser vernichtet wurden. Die Fa-
milie Obweger-Baumann vom
Naturhotel Alpenrose startete
deshalb eine Spendenaktion.
Sie wollte mit Einheimischen
und Gästen zum Gelingen der
Schluchtwegsanierung beitra-
gen. Bisher langten 4605,45
Euro auf dem Spendenkonto ein.
Mit dem Geld sollen wieder ei-
nige Kneipp-Stationen in der
Schlucht eingerichtet werden.
Alpenvereins-Wegereferent Hel-
mut Berg wird mit seinen Hel-
fern noch Verbesserungen vor-
nehmen. Jedenfalls hofft Berg,
dass optisch und den Wasserlauf
immer noch störende Elemente
im Riegersbach von der Ge-
meinde bald entfernt werden und
nach einem Hangrutsch auch ein
Weg repariert wird. Alles, was
noch am Spendenkonto einlangt
(AT663947900030289714) ,
wird in Absprache mit allen Be-
teiligten zur Optimierung des
Wander- und Gesundheitserleb-
nisses eingesetzt.
V. l.: Helmut Berg und Brigitta Baumann liegt der Schluchtweg am
Herzen.
Foto: Reinhard Bimashofer
Im Rahmen der Steinfelder Kulturtage organisierte das örtliche
Katholische Bildungswerk unter Annemarie Haring und der Pfarr-
gemeinderat das Musiktheater „Die Schatztaucherin“ der Wiener
Theaterbühne „Heuschreck“. Die ahlreich erschienenen kleinen
Theaterbesucher kamen aus nah und fern, um die berührende Be-
ziehungsgeschichte des Mädchens Mia (Anna Knott, bekannt durch
das Ensemble der Komödienspiele Porcia), ihrem Freund Mio und
der sprechenden Katze Blanchette zu erleben. Den Musiktheater-
nachmittag mit Einladung zu Kaffee und Kuchen ließen sich auch
Bürgermeister Ewald Tschabitscher, KA-Regionalreferentin Ingrid
Sommer und PGR-Obmann Sepp Mandler nicht entgehen.“