Seite 18 - VO_2014_44

Basic HTML-Version

18
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
27. OKTOBER 2014
CHRONIK
Alles spricht vom Sparen –
die Firma Eisendle in Dellach/­
Drau hilft Ihnen dabei!
Bei über 50 % der bestehen-
den Heizungsanlagen ist die
Technik veraltet. Mit einer
Sanierung der Anlage lassen
sich Heizkosten sparen. Ohne
dass man es merkt, ohne Ein-
bußen beim Komfort. Beste-
hende Anlagen kann man
optimieren, ohne gleich die
ganze Heizung erneuern zu
müssen, neue Heizungen las-
sen sich mit geringem Auf-
wand optimal einstellen.
„Als Pionier in der Solar-
und Heizungstechnik legen
wir großen Wert darauf,
dass wir die Kraft der Sonne,
Erdwärme­ und Biomasse
besser nützen und Abstand
halten von fossiler und Kern-
energie. Lieber Holz spal-
ten als Kern spalten“, erklärt
Wilfried Eisendle.
Er weiß auch, wie Sie beste-
hende Förderungen für Solar-
anlagen und Holzheizungen
am besten nutzen. Das Unter­
nehmen für Heizung, Sanitär­
und Lüftung ist also Ihre
kompetente Beratungsstelle­
für den optimalen Einsatz
Ihrer Heizung. Das Team um
Wilfried Eisendle ist gerne für
Sie da, für ehrliche Beratung,
Planung, Installa­tion und
Service.
Wilfried Eisendle
Heizung-Sanitär-Lüftung
Dellach 186
9772 Dellach im Drautal
www.eisendle-haustechnik.at
Ein Pflichttermin für alle Ka-
barett-Freunde ist das neue Pro-
gramm „Der Hausmeister“ des
renommierten Südtiroler Schau-
spielers Thomas Hochkofler.
Darin redet er nicht viel, das
aber dafür pausenlos. Er ist der
unwiderlegliche Beweis für die
Fähigkeit, dass man sich beim
„I bin liaber still und denk mir
mein Toal“ heiser reden kann.
Er – das ist der Hausmeister aus
dem Südtiroler Sarntal. Er ist
eine Mischung aus Sarner Phi-
losoph und Marlboro Man, dem
er so nebenbei mit seiner Stim-
me auch noch den letzten Wer-
bevertrag abgeluchst hätte. Sei-
nen Auftritt als „Der Hausmeis­
ter“ hat Thomas Hochkofler am
Donnerstag, 30. Oktober, um 20
Uhr im Gymnasium in Lienz.
­
Karten gibt es bei der Hypo
Tirol Bank Lienz, bei allen
Thomas Hochkofler als
„Der Hausmeister“ in Lienz
Der Oberkärntner Volltref-
fer verloste 5 x 2 Karten für
das Kabarettprogramm von
Thomas Hochkofler am 30.
Oktober in Lienz.
Die richtige Antwort auf
die Gewinnfrage: „Wie heißt
das Soloprogramm von
­Thomas­Hochkofler?“ lautet:
Der Hausmeister.
Gewonnen haben:
Birgit Hassler,
Irschen
Franz Josef Suntinger,
Großkirchheim
Barbara Oberauner,
Dellach/Gail
Rosemarie Ploner,
Kirchbach
Elisabeth Huber,
Hermagor
Wir gratulieren!
O
BERKÄRNTNER
5 x 2 Eintrittskarten
Thomas
Hochkofler
zählt zu den
renommier-
testen Schau-
spielern
Südtirols und
kommt am
30. Oktober
als „Der
Hausmeister“
nach Lienz.
Ö-Ticket-Stellen, im Pop-Shop,
im Creativ Center Lienz und an
der Abendkasse. Ticket-Info:
0650/3200124.
2933
ÖVP-Klubobleute tagten in Berg
Die Stärkung des ländlichen Raums und der Kampf gegen Abwanderung standen im
Mittelpunkt einer Tagung aller österreichischen ÖVP-Klubobleute im Drautal.
„Medizinische Versorgung
und technische Infrastruktur
sind wesentliche Grundpfei-
ler für die wirtschaftliche und
soziale Entwicklung der Regi-
onen“, sagte Reinhold Lopatka,
Klubobmann des ÖVP-Parla-
mentsklubs. Intensiv diskutier-
te Themen waren daher die Zu-
kunft der Hausapotheken und
der Breitband-Ausbau. „Hausa-
potheken sind ein wesentlicher
Baustein, um die Struktur in den
ländlichen Regionen zu erhal-
ten“, so Lopatka. Derzeit laufen
Verhandlungen auf Bundesebe-
ne beziehungsweise­ zwischen
Ärzte- und Apotheker­kammer.
Man sei zuversichtlich, dass
es rasch zu einer zielführen-
den Lösung kommen wird.
„Wir können eine Pflege vor
Ort nicht gewährleisten, wenn
die nächste Medikamentenver-
sorgung 30 Kilometer entfernt
ist“, betonte Ferdinand Hueter,
Club­obmann der Kärntner
Volkspartei und Gastgeber der
Tagung. Zudem müsse man da-
für sorgen, dass Landarztpraxen
auch in Zukunft wirtschaftlich
sinnvoll geführt werden kön-
nen. Um die Chancengleich-
heit zwischen Stadt und Land
zu erhöhen, soll der „Digital
Gap“ schon bald geschlossen
werden, kündigte Lopatka an.
Möglich werde dies durch das
Vorziehen von Investitionen in
Höhe von bis zu 100 Millionen
Euro aus der Breitband-Milli-
arde von 2017 auf 2016. Dass
man diese entscheidende Infra­
strukturaufgabe nicht völlig
der Privatwirtschaft überlassen
dürfe, wurde im Zuge der Dis-
kussion schnell deutlich. „Das
niederösterreichische und Tiro-
ler Modell, die Infrastruktur der
öffentlichen Hand zu überant-
worten, ist ein Vorbild für eine
gute Lösung“, so Lopatka. Ein
Thema, das den urbanen Raum
ebenso beschäftigt wie die Pe-
ripherie, ist die Schaffung von
leistbarem Wohnraum. Aller-
dings sind die Herausforde-
rungen bundesländerspezifisch
höchst unterschiedlich. Ei-
nigkeit herrschte bei der Fra-
ge der überbordenden Büro-
kratie. Der Vorschriften- und
Normen­dschungel imWohnbau
müsse dringend gelichtet wer-
den. 200.000 Normen gibt es
in ­Österreich, monatlich kom-
men 2.000 dazu. Um dem ent-
gegenzuwirken, wird die ÖVP
eine Arbeitsgruppe einrichten,
die das Hauptaugenmerk da-
rauf legen wird, den privaten
ebenso wie den sozialen Wohn-
bau unbürokratischer und auch
­kostengünstiger zu machen.
Kurzmeldung
Höhere Mittel für
Bergbauern
Zahlreiche wichtige Ergebnisse
brachte die Landesagrarrefe-
renten-Konferenz
unter
Vor-
sitz von Agrarlandesrat Christian
Benger im Parlament im Wien.
Vor allem die Spielregeln für die
neue EU-Förderperiode, die de-
taillierten Maßnahmen, Abwick-
lungsfragen und Umsetzungs-
möglichkeiten wurden disku-
tiert, verhandelt und vereinbart.
So bringt die neue EU-Förder­
periode Erfreuliches für Kärn-
tens ­kleinstrukturierte Landwirt-
schaft: Besonders Bergbauern in
den Erschwerniszonen drei und
vier werden im neuen EU-Pro-
gramm in allen Bereichen Verbes-
serungen erfahren.