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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. OKTOBER 2014
CHRONIK
38000
O
BERKÄRNTNER
Wöchentlich besser informiert.
Beachten Sie die heutigen Beilagen im Oberkärntner Volltreffer:
Thomas Sabo
Charm Club
(Gesamtbelegung Oberkärnten)
TOP ANGEBOTE
(Teilbelegung Oberkärnten)
DIE KRAFT AM LAND
Sieg für Dominik Pacher
Beim Sechs Stunden-Ultralauf in Schwechat, seinem
bereits siebten Extremlauf im heurigen Jahr, belegte
Dominik Pacher vom SV-PENK & AC-MOOSBURG den
ersten Platz in der Klasse M30.
Zudem lief er am vergan-
genen Wochenende auf der
„Fit your Body“ Sportmesse
in Salzburg drei Tage lang auf
einem Laufband für die Krebs-
hilfe. Pacher: „Der nächste
Charitytermin ist am 26. Ok-
tober, da laufe ich von Spit-
tal nach Heiligenblut (ca. 83
Kilometer) und jeder Sport-
ler kann sich auch anschlie-
ßen und mitmachen. Die Bür-
germeister von Spittal bis Hei-
ligenblut werden gebeten, sich
dieser Charity anzuschließen!“
Am 16. November findet dann
auf der Gesundheitsmesse in
Klagenfurt wieder eine große
Sportcharity auf Laufbändern
und Ergometer statt, natürlich
ebenfalls für den guten Zweck.
Musikschul-Lehrer
wappneten sich für den Notfall
Auch die modernsten medizinischen Einrichtungen und schnells-
ten Einsätze können nicht helfen, wenn der Ersthelfer nicht weiß,
was zu tun ist. Wenn der Ersthelfer versagt, ist das Leben des
Hilfesuchenden in Gefahr. Oft entscheiden die ersten Minuten.
Das wissen auch die Lehrer
aus den Musikschulen Lieser-
Maltatal, Mirakle-Nockberge,
Spittal, Baldramsdorf, Kleblach
und Möllbrücke. Sie haben in
den Ferien einen Erste Hilfe-
Kurs unter Leitung der RK-Lehr-
beauftragten Maria Obermoser
und Dagmar Lackner besucht.
„Auch wenn es keine schwere
Verletzung ist, müssen Wunden
richtig versorgt werden“, sagt
eine Kursteilnehmerin. In den
meisten Notfällen sind Personen
aus dem persönlichen Umfeld
betroffen: Kinder, Eltern, Groß-
eltern, Freunde oder Arbeitskol-
legen. Daher ist es wichtig zu
wissen, wie man in Notsitua­
tionen richtig handelt. Die erfor-
derlichen Handgriffe regelmäßig
zu trainieren und zu wiederholen
– das ist die Voraussetzung um
für einen Notfall gut vorbereitet
zu sein. Die Kurstermine finden
Sie auf www.roteskreuz.at.
V. l.: 1. Reihe: Norbert Duller, Johanna Gruber, Eva Maria Egarter, Irene
Lugger, 2. Reihe: Richard Tschlatscher, Sieglinde Steinacher, Barbara Hofer,
Lan Xue, die RK-Lehrbeauftragten Dagmar Lackner und Maria Obermoser,
Barbara Brugger, 3. Reihe Judith Walter, Sascha Lengauer, Stefan Hofer.
Neue Einsatzzentrale
der Bergrettung Hermagor
In 650 Stunden errichteten ehrenamtliche Helfer die
neue Heimstätte der Ortsstelle, die aus Mannschafts-
raum und Materialraum besteht.
Mit der Schlüsselübergabe­
von Bgm. Siegfried Ronacher­
an die Bergrettung wurde die
neue Einsatzzentrale der Berg-
rettung Ortsstelle Hermagor er-
öffnet. Alle Einsätze werden nun
vom Bauhofsgebäude in Küh-
wegboden aus koordiniert. „Die
Bergrettung Hermagor leistet ei-
nen unermesslichen Beitrag für
die Sicherheit unserer Wanderer
und Bergsteiger. Daher bin ich
sehr stolz, dass sie ihre
neue Einsatzzentrale
im Gebäude der Stadt-
gemeinde Hermagor-
Pressegger See erhalten
hat und bedanke mich
bei allen Mitgliedern
für ihr Engagement“,
so Ronacher. Die Berg-
rettung Hermagor hilft
seit 1948 in Not gera-
tenen Menschen. „Das
Einsatzgebiet beläuft
sich auf eine Fläche von 327 km².
Südlich der Gail verläuft das Ge-
biet vom Oisternig bis zum Hoch-
wipfel, und nördlich der Gail von
der Windischen Höhe bis zum
Reißkofel inklusive dem Gitsch-
tal und den Gailtaler Alpen“, er-
klärte Obmann Reinhold Ressi.
Die 35 Mitglieder der Bergret-
tung Ortsstelle Hermagor leisten
rund 150 Einsätze pro Jahr.
Bürgermeister Siegfried Ronacher freut
sich mit Obmann Reinhold Ressi.
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