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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
29. SEPTEMBER 2014
CHRONIK
DANKE
FÜR
ALLES
Liebe Freunde,
nachdem mein gelungenes
Geburtstagsfest, mit hochkarätigen
und ausgezeichneten Musikanten,
tollen Sängern und ewig jungen
Schuhplattlern im Kultursaal in
Flattach nun vorüber ist, möchte ich
mich nochmals bei allen bedanken,
die mir an diesem Tag die Ehre
erwiesen und mitgefeiert haben!
Ein herzliches
„Vergelts Gott“
für die vielen Glückwünsche,
Geschenke, Gutscheine, SMS und
unzähligen E-Mails aus nah und fern ...
In großer Dankbarkeit
Euer Huby Mayer
Mehr Infos:
www.hubymayer.at
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Der „Oberkärntner Voll-
treffer“ verloste 5 CD‘s des
„Rhythmischen Ensembles
Penk“. Die richtige Antwort
auf die Gewinnfrage lautet:
„Iris Moser“.
Gewonnen haben:
Ulrike Wirnsberger,
Millstatt
Karin Obereder,
Möllbrücke
Anna Kaponig,
Penk
Rosemarie Hattenberger,
Lendorf
Irmgard Brunner,
Spittal/Drau
Wir gratulieren!
O
BERKÄRNTNER
5 CD‘s
„Rhythmisches
Ensemble Penk“
Wånn da Holdarstrauch blüaht…
So lautet der Titel eines Liedes, das auf dem Tonträger
des „Rhythmisches Ensembles Penk“ zu hören ist.
Nachdem vor rund 15 Jahren
im chorischen Leben von Penk
eine große Flaute herrschte, fan-
den sich einige Dorfbewohner,
um wenigstens die Christmette
gesanglich zu umrahmen. Da-
raus entstand das „Rhythmische
Ensemble Penk“, ein Chor, des-
sen Mitglieder sich nicht nur im
gesanglichen Bereich, sondern
auch in der Freizeit gut verste-
hen. Mit einem großen Reper-
toire an Liedern erfreuen die
Sänger das Publikum bei je-
dem Auftritt, der nächste ist am
Samstag, 11. Oktober, in Kolb-
nitz.
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Seminare in Sachsenburg:
REIKI-Seminare
Fühlen Sie sich erschöpft oder
ausgebrannt? Werden Sie von
Ängsten geplagt? Ist Ihr
Immunsystem geschwächt und
möchten Sie lernen, Ihre Selbst-
heilungskräfte zu aktivieren?
Sind stressbedingte Schmerzen
(z. B. Rücken- oder Kopf-
schmerzen) Ihr ständiger Be-
gleiter? Dann kann Reiki Ihre
Energie wieder ins Fließen brin-
gen. Nach einem Seminar (zwei
Tage) können Sie Reiki bei sich
selbst und bei anderen
anwenden. Auch Tiere (Hunde,
Katzen, Pferde…) lieben Reiki!
Seminar Reiki 1. Grad:
Grundkurs
Freitag, 17. Oktober,
von 15 bis ca. 21 Uhr,
Samstag, 18. Oktober,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 1. Grad:
Grundkurs
Dienstag, 21. Oktober,
von 15 bis ca. 21 Uhr,
Mittwoch, 22. Oktober,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 2. Grad:
Aufbaukurs
Freitag, 10. Oktober,
von 15 bis ca. 21 Uhr,
Samstag, 11. Oktober,
von 9 bis ca. 16 Uhr.
Information und Terminverein-
barung: Barbara Laggner,
Reiki-Meisterin-Lehrerin,
Kinesiologin, Jin Shin Jyutsu-
Praktikerin, Behandlungen und
Seminare. Tel. 0664-1477449,
E-Mail: barbara@arch-laggner.at
Ab zwei Personen ist auch
eine individuelle Termin-
vereinbarung möglich.
Weitere Seminartermine auf
www.reiki-kaernten.com
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Kurzmeldung
Literaturabend
Im Schloss Möderndorf wurde der
erste Band der Lavant-Werkaufgabe­
präsentiert. Die Experten Doris
­Moser und Fabjan Hafner vom
­Musil-Institut
boten
interes-
sante Einblicke in das Leben und
Schreiben­ von Christine Lavant.
Bettina­ Rossbacher rezitierte die
zauberische Lyrik in einfühlsamer
und eindrucksvoller Weise und ver-
stärkte die Wirkung der Gedichte.
Gemeinsam ins Ziel beimTransalpin-Run
Harte Läufe mag der Irschener Top-Athlet Willi Schneeberger, der sich gemeinsam mit
Ultraläufer Stefan Mair aus Tristach an das extreme Etappenrennen Transalpin-Run
heranwagte.
Die zwei Superläufer gingen
vor einigen Wochen als Team
„Edelweiss Alkoholfrei“ an den
Start. „Im Zweierteam zu lau-
fen ist Pflicht. Viele Abschnitte
sind im Hochgebirge. Da muss
der eine auf den anderen aufpas-
sen und im Ernstfall Erste Hilfe­
leisten können“, betont Willi­
Schneeberger. Immerhin: Das
Rennen forderte 291 Kilometer
und knapp 14.000 Höhenmeter
ein – in acht Tagen.
Über 300 Teams
Start war in Ruhpolding in
Deutschland, das Ziel die Drei
Zinnen in Sexten (Südtirol).
Mehr als 300 Teams wollten
das harte Rennen durchbringen.
Doch schon zu Beginn machte
der starke Niederschlag den
Läufern sehr zu schaffen. „Die
Strecke war so aufgeweicht,
dass wir teilweise nicht nur mit
den Füßen am Boden waren“,
erzählt der Irschener. Die Etap-
pe von Neukirchen (Österreich)
nach Prettau (Südtirol) musste
kurzfristig sogar verändert wer-
den, denn: Am Übergang lagen
40 Zentimeter Neuschnee und
der Wind blies mit 80 Stunden-
kilometer.
20 Zentimeter Schnee
Das hartgesottene Duo lag in
der Zwischenwertung nichts-
destotrotz gut im Rennen. Der
starke Regen hatte zwar aufge-
hört, doch als Unterlage gab es
jetzt 20 Zentimeter Neuschnee.
Die Etappe mit dem längsten
durchgehenden Anstieg waren
1.419 Höhenmeter. „Das war
ein Wahnsinn“, so Schneeberger
und Mair. Und bevor die Läu-
fer am letzten Tag über die Drei
Zinnen ins Ziel sprinten konn-
ten, mussten noch 42 Kilome-
ter und 2.000 Höhenmeter von
St. Virgil nach Niederdorf be-
wältigt werden. „Stefan zeigte
mir noch einmal wie man seine
letzten Reserven aktiviert, und
es gelang uns als 54. Team über
die Ziellinie zu schießen“, so
Schneeberger stolz
Text: Martina Holzer
Erschöpft,
aber
glücklich
nach dem
Gewalt-
rennen:
Willi
Schnee-
berger (r.)
und
Kollege
Stefan
Mair.