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Oberkärntner
Volltreffer
4. august 2014
CHRONIK
W
astian
Bernhard
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WERKMEISTER
MECHATRONIK
119936
Millstatthat seinekleineGaleriewieder
Bei einer Vernissage in der kleinen Galerie Millstatt (ehemals Lindenhof) präsentierten
vier italienische Künstler – Annamaria Fanzutto, Roberto Raschiotto, Natasha Bonda­
renko (aus der Ukraine stammend und in Udine lebend) und Walter Zaramella –
ihre
Werke.
Mehr als hundert Kun­
stinteressierte waren ge­
kommen, um die erwei­
terte Galerie, die in zwei
Räumlichkeiten
nörd­
lich und südlich der Bun­
desstraße untergebracht
ist und eine völlig neue,
echte „Kunstschneise“
bildet, zu besichtigen.
Gesanglich
umrahmt
wurde der Abend durch
den sympathischen Ur­
lauberchor aus Holland,
Sie freuten sich über den regen Zuspruch bei der Eröffnungsvernissage:
V. l.: Gert Thalhammer, Roberto Raschiotto, Natasha Bondarenko,Walter
Zaramella, Annamaria Fanzutto und Bgm. Josef Pleikner
der in der Villa Wald­
heim (Familie Mans­
bart) zum zehnten Mal
zu Gast war. Die Ga­
lerie ist bis 1. Septem­
ber täglich von 10 bis
12.30 Uhr und von 16
bis 21 Uhr geöffnet.
Text: Gert Thalhammer,
Foto: Daniel Weiss
Seeboden erhielt eigene Rose
Ein lang ersehnter Wunsch der Marktgemeinde Seeboden­ging in Erfüllung: In Wink­
lers Rosen- und Wasserpark wurde eine sehr volle und duftende Rose mit dem Namen
„Seebodner Rosentraum“ durch die beiden Geistlichen Pater Anton und Pfarrer Wach­
reiter gesegnet.
Bis es soweit kommt und man
eine solche Lizenzrose auf den
Markt bringen kann, vergehen
viele Jahre der Pflege und der
Aufzucht. Diese Aufzucht wur­
de durch die Familie Winkler in
den vergangenen Jahren ge­
tätigt und das Ergebnis kann
sich wirklich sehen lassen.
„Eine Rose, die diesen Namen­
wirklich verdient hat“, führte
Karl Winkler sen. in seiner
kurzen Ansprache aus. Wie es
bei einer Taufe üblich ist, wur­
den auch Patinnen gesucht und
gefunden. Allerdings entschied
man sich in Seeboden gleich für
17 Damen, deren Familien al­
lesamt im Tourismus tätig sind.
„Wir möchten die Rose so in
die Welt bringen und durch die
vielen Kontakte, die es im Tou­
rismus gibt, sollte uns dies auch
gelingen“, zeigte sich Bgm.
Wolfgang ­Klinar stolz. Mit
­dieser wunder­bar duftenden
Rose könnte man noch viele
Ideen umsetzen. Vielleicht gibt
es in absehbarer Zeit sogar
­einen eigenen Duft mit dem
Namen „Seebodner Rosen­
traum“. „Diese Rose wird je­
denfalls ein beliebtes Geschenk
für unsere Gäste in Seeboden
werden“ zeigte sich Verena
Koller überzeugt.
Dass die Rotkreuz'ler nicht nur spitzenmäßig helfen
können, sondern sich auch Zeit für gemeinsame Frei­
zeitaktivitäten nehmen, zeigten die Helfer aus den
Ortsrettungsstellen Obervellach und Winklern. Sie
machten Pause vom Retterleben und widmeten sich
der Kameradschaft und Kultur. Bei herrlichem Wetter
und entspannter Atmosphäre ließen sich die Helfer bei
einer Schiffsrundfahrt über die Wellen des Millstätter­
sees tragen, dann ging es auf die Burg Sommeregg in
die Folterkammer und zum Abschluss des Tages wurde
ihnen ein zünftiges Rittermahl serviert.