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Oberkärntner
Volltreffer
28. juli 2014
CHRONIK
Todesfälle
Birnbaum: Konrad Fritzer
(67)
Dellach/Drau:
Herbert Hecher
(54)
Flattach: Maria Tynkaluk
(89)
Grafendorf:
Klara Patterer
(83)
Anna Weger
(81)
Kötschach-Mauthen:
Olga Einetter
(81)
Leendert Hendrik Koelewijn
(88)
Lind: Friedrich Konrad
(84)
Millstatt: Maria Skarbina
(94)
Notburga Palle
(100)
Möllbrücke:
Elisabeth Tengg
(62)
Oberdrauburg:
Georg Rosi
ć
(91)
St. Stefan/Gail:
Aloisia Janschitz
(94)
Seeboden:
Johanna Erlacher
(87)
Spittal: Ewald Moser
(72)
Gerlinde Noestler
(68)
Johanna Brunner
(90)
Helga Santer
(76)
Stall: Johann Lassnig
(81)
Watschig:
Annemarie Thaler
(64)
Winklern:
Genoveva Geiler
(82)
Peter Ponholzer
(88)
Die letzten Schritte des Weges
Zuhause sterben ist ein oft gehegter letzter Wunsch. Gut ausgebildete freiwillige RK-
Mitarbeiter unterstützen und begleiten mit einem kostenlosen Angebot auf Wunsch
Menschen mit fortschreitender, lebensbedrohlicher Erkrankung sowie deren Ange­
hörige in schweren Stunden und Tagen.
Sie stehen für Gespräche
über die Krankheit, über Sor-
gen und Ängste, aber auch über
Hoffnungen zur Verfügung.
Dabei unterliegen sie selbstver-
ständlich der Schweigepflicht.
Die Hospiz-Mitarbeiter möch-
ten Erkrankte dabei unterstüt-
zen, diese Zeit möglichst nach
eigenenWünschen und Bedürf-
nissen lebenswert zu gestalten
oder manchmal auch einfach
„nur“ da sein. „Wir kennen
die Belastungen für Angehö-
rige und wissen, wie erleich-
ternd ein Gespräch mit jeman-
dem sein kann, der nicht selbst
betroffen ist, sich aber mit ähn-
lichen Situationen auseinander
gesetzt hat“, sagt die Leiterin
des Spittaler Rot Kreuz-Hos-
pizteams Martina Laggner, und
weiter: „Manche Menschen re-
flektieren ihr Leben und stel-
len Fragen wie: ‚Habe ich
mein Leben so gelebt, wie ich
es wollte?‘ ‚Was habe ich er-
reicht?‘ oder ‚Bin ich ein guter
Mensch gewesen?‘ Andere ver-
suchen - mit oft überraschender
Klarheit alles noch zu regeln;
‚Ich muss noch mein Testa-
ment machen oder mit meiner
Familie meine Wünsche für
mein Begräbnis besprechen‘.
Die Hospizmitarbeiter sind
Sprachrohr des Sterbenden
und stehen seinen Angehöri-
gen in dieser schweren Zeit zur
Seite.“ Wenn Sie das Angebot
des Roten Kreuzes annehmen
möchten oder noch Fragen ha-
ben, steht Ulrike Pließnig unter
Tel. 0509144/1321 zur Verfü-
gung.
Familien-Radwallfahrt
Unter dem Motto „Fahr mit uns
auf unserm Weg“ laden Stadt-
pfarrer Mag. Ernst Windbichler
mit seinem Organisationsteam
und das Referat für Pilgern und
Reisen zur 4. Spittaler Familien-
Radwallfahrt am Samstag, 2. Au-
gust, ein. Um 8 Uhr wird nach
dem ökumenischen Segen in der
Stadtpfarrkirche gestartet. Rad-
wallfahrts-Route: Drauradweg
nach Feistritz – Andacht in der
Pfarrkirche – Radwallfahrer-Früh-
stück im Pfarrzentrum Feistritz –
Drauradweg nach Weißenstein
– Kirchenführung – Mittagessen
– Rückradeln Drauradweg nach
Molzbichl – Führung im Museum
„Carantana Molzbichl“ – Drau­
radweg nach St. Peter – Ausklang
der Familien-Radwallfahrt im
­„Biohof“ der Familie Sommereg-
ger/Ebner. Die Firma More bietet
Elektro- und Trekkingräder zum
günstigen „Radwallfahrer-Tarif“
an. Auskunft und Anmeldung
für den Fahrradverleih unter Tel.
04762/2555.
REIKI-Seminare
in Sachsenburg
Fühlen Sie sich erschöpft und
ausgebrannt? Werden Sie von
Ängsten geplagt? Ist Ihr Im-
munsystem geschwächt und
möchten Sie lernen, Ihre
Selbstheilungskräfte zu akti-
vieren? Sind stressbedingte
Schmerzen (z. B. Rücken-
oder Kopfschmerzen) Ihr stän-
diger Begleiter? Dann kann
Reiki Ihre Energie wieder ins
Fließen bringen.
Nach einem Seminar (zwei
Tage) können Sie Reiki bei
sich selbst und bei anderen an-
wenden. Auch Tiere (Hunde,
Katzen, Pferde…) lieben
Reiki!
Seminar Reiki 1. Grad:
Grundkurs
Dienstag, 29. Juli,
von 15 bis ca. 21 Uhr
Mittwoch, 30. Juli,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 1. Grad:
Grundkurs
Freitag, 22. August,
von 15 bis ca. 21 Uhr
Samstag, 23. August,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 1. Grad:
Grundkurs
Dienstag, 26. August,
von 15 bis ca. 21 Uhr
Mittwoch, 27. August,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Information und Terminver-
einbarung: Barbara Laggner
Reiki-Meisterin-Lehrerin
Kinesiologin, Jin Shin Jyutsu-
Praktikerin, Behandlungen
und Seminare, Tel. 0664-
1477449; E-Mail:
barbara@arch-laggner.at
Ab zwei Personen ist auch
eine individuelle Terminver-
einbarung möglich. Weitere
Seminartermine auf meiner
Website: www.reiki-kaernten.
com
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Dein Licht ist erloschen, das Leuchten bleibt...
Elvira Brandstätter
Wirtmame • Gast- und Landwirtin
* 3. Mai 1924 † 13. Juli 2014
EIN HERZLICHES
VERGELTS GOTT
- dem Notarzt und den Sanitätern des Roten Kreuzes
- dem Team des BKH Lienz Nord 1
- Hausarzt Dr. Martin Guttner
- dem Vorbeter Siegfried Strieder
- Pfarrer Josef Granig für die würdevolle Gestaltung der Begräbnis-
feierlichkeiten sowie der Mesnerin und den Ministranten
- der Bestattung Mörtl
- dem Männerchor Zwickenberg
- den Grabmachern und Sargträgern
- allen Spendern von Blumen, Kerzen und Kranzablösen
- allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letztenWeg begleitet haben.
Zwickenberg, im Juli 2014
Die Trauerfamilien
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DANKSAGUNG
an alle, die mit uns über den Heimgang unserer lieben Mama, Frau
Hildegard Guggenberger
geb. Binter
* 19. September 1931 † 29. Juni 2014
trauern und damit auch ihre Wertschätzung
für Mamas Lieblichkeit bekunden.
War sie doch Licht und Wärme unseres Hauses!
Unser Dank gilt auch den Frauen des Kärntner Hilfswerkes,
dem Team AVS – dem „Essen auf Rädern“ – und der
Fürsorge des Pflegeheimes Steinfeld.
Für die einfache, würdige Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes
sei dem Kirchen- und Margarethenchor herzlich gedankt
sowie für die treffenden einfühlsamen Worte, mit denen
unser Herr Pfarrer das Leben unserer Mama würdigte.
Die Trauerfamilie mit Papa Herbert, den Söhnen
Werner (Graz), Reinhard (Wien), Peter (Wien/Dellach)
und Tochter Susanne (Zürich)
Dellach/Drau, im Juli 2014
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