Seite 17 - VO_2014_02

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
14. JULI 2014
CHRONIK
Todesfälle
Dellach/Gail:
Hannes Kleindienst
(52)
Flattach: Barbara Egger
(85)
Großkirchheim:
August Brandstätter
(90)
Irschen: Katharina Schader
(92)
Sachsenburg: Adolf Lackner
(72)
Seeboden: Hermine Peitler
(90)
Spittal: Margarethe Röttig
(81)
Gertrude Bärntatz
(82)
Kurt Zmölnig
(90)
Johann Rauter
(61)
Watschig: Roman Zussner
(64)
Winklern: Martin Almasy
(88)
Kinder-Gedenkstätte
eingeweiht
Einen liebevoll gestalteten Ort zum Innehalten und
Gedenken finden verwaiste Eltern und Angehörige von
frühverstobenen Kindern in Hermagor.
Im
Zen-
trum
steht
eine
Stele,
an der Sym-
bole
oder
Gravuren als
bleibende Er-
innerung an
das Sternen-
kind ange-
bracht wer-
den können.
Briefe, Gedichte oder Zeich-
nungen für das verstorbene
Baby können im Sternen-Brief-
kasten eingeworfen werden. Sie
werden dann im Rahmen der
zweiten Kindergedenkstunde im
Dezember dem Feuer überge-
ben und mit dem Rauch steigen
die Wünsche und Gedanken des
Schreibers zu den Sternen auf.
Ein wunderschönes Kerzen-
häuschen lädt zum Entzünden
von selbstgebastelten Kerzen
ein. Die konstruktive Zusam-
menarbeit zwischen dem EKIZ,
der Stadtgemeinde mit der
Friedhofsreferentin StR Irmgard
Hartlieb, Mitinitiatorin Heidi
Fritz, großzügigen Spendern,
eißigen Händen sowie ideeller
Ein wichtiges Anliegen des EKIZ
Hermagor konnte verwirklicht
werden.
Unterstützer haben die Errich-
tung der Gedenkstätte ermög-
licht. Die evangelische Pfarre-
rin Veronika Ambrosch und der
katholische Wortgottesdienstlei-
ter Josef Rauscher nahmen am
Stadtfriedhof von Hermagor die
ökumenische Einweihung der
Bezirkskindergedenkstätte vor.
Bischof Schwarz weihteDiakon
„Diakon sein heißt, Diener der Menschen sein“, sagte
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz bei der Diakonweihe
des aus Kolbnitz stammenden Priesteramtskandidaten
Mag. Martin Edlinger bei der hl. Messe anlässlich des
traditionellen Hemmafestes in Gurk.
Zum Dienen brau-
che es eine starke Per-
sönlichkeit mit klugem
Entscheidungsvermö-
gen darüber, „was der
andere braucht oder
nicht, und um jene
Nähe zu leben, die hel-
fen kann, wenn es der
andere zulässt.“ Mo-
dell für den Dienst des
Dienens und des Um-
gangs miteinander in
christlichen Gemeinden
sei die Fußwaschung.
Dafür brauche es ein
„starkes
Rückgrat“,
über das, so der Kärntner Bi-
schof, der neu geweihte Diakon
Edlinger in besonderem Maße
verfüge. Mit der Weihe zum Di-
akon trete der Priesteramtskan-
didat aus der Gemeinschaft der
Gläubigen und Getauften her-
aus und lasse sich senden, „um
dann an die Ränder der Gesell-
schaft zu gehen und das dort Er-
lebte im Gebet in den Gottes-
dienst hineinzutragen.“ Weihe
sei ein „Verwandlungsvorgang
des Menschen. Der Geweihte
wird Sakrament der Kirche“, so
der Kärntner Bischof. Es sei ein
„großes Geschenk“, dass dies im
Rahmen des Hemmafestes ge-
schehe. „Die Diakonweihe am
Tag des Festes der Landesmutter
ist ein Hoffnungszeichen für die
Kirche und ein großes Fest der
Zukunftsperspektive“, sagte Bi-
schof Schwarz. Musikalisch mit-
gestaltet wurde die hl. Messe von
der aus demMölltal stammenden
Kirchenmusikerin Maria Suntin-
ger an der Orgel, der Bläsergrup-
pe der Trachtenkapelle Kolbnitz,
dem Rhythmischen Ensemble
Penk und der Schola der Pries-
terseminare Graz und Gurk.
Bischof Schwarz mit dem neu geweihten
Diakon Edlinger. Foto: Pressestelle/Just
In liebevoller
ERINNERUNG
denken wir zum
10. JAHRESTAG
an unsere
LIEBE MUM
Johanna Erbele
* 13. Oktober 1953 † 2. Juli 2004
Auch 10 Jahre später möchten wir im Stillen
eine Kerze für unsere
LIEBE MUM
anzünden.
Ein Licht als Symbol der tiefen
LIEBE
und der
FREUNDSCHAFT,
das heller leuchtet als jeder
Schatten des Abschieds.
Wir danken ALLEN, die immer wieder in Gedanken mit unserer
LIEBEN MUM
verbunden sind.
In unseren
HERZEN
bist Du uns immer nah.
Wir vermissen DICH unendlich.
Deine Kinder Dominik, Yasmin & Conchita & Deine MAMA
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IN LIEBER ERINNERUNG AN
Erich Altersberger
* 4. April 1940 † 20. Juni 2014
Für die tröstende Anteilnahme, das entge-
gengebrachte Mitgefühl und für die vielen
Zeichen der Wertschätzung danken wir von
ganzem Herzen.
Die Trauerfamilie
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DANKSAGUNG
für die große Anteilnahme anlässlich des
Heimganges von
Reinhard Obereder
Unser Dank gilt:
- den Ärzten und Schwestern im BKH Lienz/
3. Stock Nord, besonders Sr. Elisabeth
- Dr. Unterkreuter, dem Hilfswerk
- Pfarrer Josef Allmaier, dem MGV und dem
Kirchenchor Berg
Auch der Bevölkerung von Berg und Umgebung ein herzliches
VERGELTS GOTT.
Berg/Drau, im Juni 2014
Die Trauerfamilie Obereder
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