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Oberkärntner
Volltreffer
24. märz 2014
CHRONIK
OVT PR 13-14
Herr Meek, was wollen
Sie mit Ihrem Tun bei den
Menschen in erster Linie
bewirken?
Meek:
„Dass der Tod nur
der Übergang von der mate-
riellen in die jenseitige Welt
ist, dass es ein Leben nach
dem Tod gibt, dass Geist und
Seele den physischen Tod
überleben. Mir ist es wichtig,
den Menschen die Angst vor
dem Tod zu nehmen und ihnen
zu sagen, dass es ein Leben
nach dem Tod gibt und es in
der anderen Welt viel schöner
ist.“
Können Sie das beweisen?
Meek:
„Ja. Unter anderem
bei meinen medialen Abenden.
Da übermittle ich den Men-
schen Botschaften aus der
geistigen Welt – von verstor-
benen Familienangehörigen,
Freunden und Bekannten.
Aber ich übermittle nur und
frage die Verstorbenen nichts,
ich trage nur die Botschaften
weiter, die von den Verstorbe-
nen unaufgefordert kommen.“
Bekommt jeder im Publi-
kum Botschaften?
Meek:
„Nein. Und auch
dann nicht, wenn der Verstor-
bene sich noch in der Schlaf-
phase befindet. Diese ist
normalerweise nach sechs
Monaten vorbei.“
Sie schreiben in Ihren
Büchern, dass man seine
Verwandten nach dem Tod
wieder trifft. Es gibt aber
etliche Menschen, die von
ihren Eltern schlecht behan-
delt wurden und ihnen in
der jenseitigen Welt gar nicht
mehr begegnen möchten.
Meek:
„In der geistigen
Welt müssen wir nicht mit
jemandem zusammen kom-
men, wenn wir das nicht
wünschen. Wir sind nicht
gezwungen mit jemandem
nur aus Pflichtgefühlen zu-
sammen zu sein. Wir kommen
nur mit denjenigen zusammen,
mit denen wir in Harmonie
und Liebe zusammen gelebt
haben.
Denn ‚Gleiches‘ zieht
‚Gleiches‘ an. Es gibt aber
die Möglichkeit, sich in der
geistigen Welt zu versöhnen,
sofern beide Seiten dazu
bereit sind.“
Interview: Martina Holzer
Angst vor dem Sterben
braucht man nicht zu haben
Das bekannte Jenseitskonakt-Medium Paul Meek kommt am 5. April für
einen Vortrag und einen medialen Abend ins Gymnasium Lienz. Meek will
den Menschen die Angst vor dem Sterben nehmen. Das Medium und erfolg-
reiche Buchautor „Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt“, der bereits seit
Jahren in München lebt, im Gespräch mit dem Oberkärntner Volltreffer.
Paul Meek am
5. April in Lienz
Die Veranstaltung findet
im Festsaal des Gymnasiums
Lienz (Maximilianstraße 11)
statt und besteht aus zwei
Teilen: dem Vortrag „Geist
und Seele sind unsterblich“
(ab 15.30 Uhr) und einem
medialen Abend mit persön-
lichen Botschaften aus der
geistigen Welt.
Beginn: 19 Uhr. Karten
gibt es im Vorverkauf bei
Ö-Ticket oder unter Tel.
0043(0)650-3200124 oder
per E-Mail: office@creativ-
center.at
118999
Ho‘oponopono
Vortrag
Sie sind es wert,
geliebt zu werden – von
anderen, aber vor allem
von Ihnen selbst!
Eine einfache und sehr effektive
Methode, Konflikte zu lösen,
stammt von den Hawaiianern:
das Ho‘oponopono. Heute ist es
wichtiger denn je. Ob Fami-
lienzwist, Ärger mit den Kol-
legen, innere Blockaden und
Traumata oder die Situation der
Welt – in und mit grenzenloser,
bedingungsloser Liebe lassen
sich alle Störungen beseitigen,
wenn man reinen Herzens in
die Welt des Ho‘oponoponos
eintaucht.
Wann:
Mittwoch, 2. April,
19 Uhr
Wo: Haus der Solarier,
Winklern
Energieausgleich: 10 Euro.
Infos: Margrit-Christine Arko,
Ganzheitliche Naturheilthera-
peutin und Dipl. Huna-Prakti-
kerin, Tel. 0699/11170699.
118004
Abschied vom „Glockner Naz“
Eine große Trauergemeinde, der Kameradschaftsbund und die Trachtenkapelle
­Heiligenblut nahmen Abschied vom weitum bekannten Ignaz Lackner (87).
Der „Glockner Naz“ in seiner Heimat Heiligenblut
mit seinem Oldtimer-Fiat.
Viele Jahre war
er als Werkmeister
der Großglockner-
Hochalpenstraßen
AG für die Werk-
stätte in Heiligen-
blut verantwortlich.
Schon als Kind hat-
te er den Bau der
Glocknerstraße mit-
erlebt, war an der
Entwicklung
der
ers­ten großen Ro-
tationspflüge „Sys-
tem Wallack“ be-
teiligt und als Zeit-
zeuge von der
bewegenden
Ge-
schichte der Hoch-
alpenstraße in den
Medien
gefragt.
Sein Hobby wa-
ren mehrere Old-
timer, die er sorg-
fältig
reparierte
und pflegte so auch
der „uralte“ Fiat Baujahr 1926,
der in der Ausstellung auf der
Franz-Josefs-Höhe zu bewun-
dern ist. An zahlreichen Old­
timerrallyes in ganz Österr-
reich nahm er gemeinsam mit
seiner Frau Anni teil. In guter
Erinnerung bleiben seine Hilfs-
bereitschaft und sein großes
­Wissen in technischen Dingen.
Brigitte Lugger