Seite 30 - VO_2014_02

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Oberkärntner
Volltreffer
17. märz 2014
CHRONIK
Wunder im eigenen Leben
wahr werden lassen
Nur wenn die seelischen, körperlichen und spirituellen
Bedürfnisse im Gleichgewicht sind, kann sich der
Mensch entfalten, Glück und Erfüllung finden — und
Wunder werden wahr.
In ihrem neuen Buch „Apro-
pos Wunder“ zeigt die bekann-
te Psychologin, Wirtschaftstrai-
nerin und Therapeutin Prof. Dr.
Anneliese Fuchs aus Wien, wie
wir Grenzen überschreiten und
so Dinge geschehen können, die
wir üblicherweise ins Reich der
Wunder verbannen. „Wenn die
spirituelle Ebene mit ihren En-
ergieströmen und den uns völ-
lig fremden Kräften und Er-
scheinungen in unser Leben
einbricht, können wir Dinge er-
leben, die an Wunder grenzen.
Wir müssen uns nur mehr mit
der spirituellen Ebene beschäfti-
gen.“ Das Buch zeigt, wie Leid
in Entwicklungsdynamik umge-
setzt werden kann und so ganz
persönliche Wunder entstehen.
Es zeigt, was man tun kann, um
nicht in das Rad der negativen
Lebensgewohnheiten zu kom-
men und die Autorin legt auch
dar, wie man die ganz eigene
Spiritualität entdeckt und damit
innere Balance findet.
Dr. Anneliese Fuchs präsen-
tiert das Buch „Apropos Wun-
der“ am Montag, 24. März,
19.30 Uhr, im Gemeindeamt von
Weißenstein, am Dienstag, 25.
März, um 19 Uhr, in der Pfarr-
kirche von Grafendorf/Gailtal
und am Mittwoch, 26. März,
19.30 Uhr, im unteren Gemein-
desaal in Greifenburg. Am Don-
nerstag, 27. März, um 19 Uhr,
referiert Prof. Fuchs im Gemein-
desaal von Obervellach im Rah-
men der Elternbildung von FA-
MILIJA zum Thema „Raus aus
dem Hamsterrad“ – Wie man
dem Alltag Freude abgewinnen
und glücklich sein kann.
Nähere Informationen: Ingrid­
Sommer, KA-Regionalreferentin
Oberkärnten, Tel. 0676/87722474;
ingr id. sommer@kath-ki rche-­
kaernten.at
Prof. Dr. Anneliese Fuchs
Der „Oberkärntner Volltref-
fer“ verlost 5 Exemplare des
Buches „Apropos Wunder“.
Mitmachen ist ganz einfach.
Beantworten Sie die Gewinnfra-
ge: Wie heißt die Autorin?
Wenn Sie die richtige Antwort
wissen, rufen Sie an unter Tel.
0901/050341 (0,50 Euro pro
Anruf). Sie können sich rund
um die Uhr einwählen. Alle An-
rufer bis Donnerstag, 20. März,
9 Uhr, sind bei der Ziehung da-
bei. Die Gewinner werden im
nächsten OVT bekannt gegeben,
die Preise zugesandt.
Viel Glück!
O
BERKÄRNTNER
5 Exemplare
von „Apropos
Wunder“
118993
1
Seminare in Sachsenburg:
Möchten Sie
lernen Ihre Selbst-
heilungskräfte
zu aktivieren?
Möchten Sie Ihr Immunsystem
stärken? Werden Sie von
Ängsten geplagt? Oder fühlen
Sie sich erschöpft? Leiden
Sie oder Ihr Kind an Konzen-
trationsschwierigkeiten?
Sind stressbedingte Schmerzen
(z. B. Rücken- oder Kopf-
schmerzen) Ihr ständiger
Begleiter? Dann kann Reiki
Ihre Energie wieder ins Fließen
bringen. Nach einem Seminar
(zwei Tage) können Sie Reiki
bei sich selbst, aber auch bei
anderen anwenden.
Seminar Reiki 1. Grad:
Für Einsteiger
Freitag, 4. April,
von 15 bis ca. 21 Uhr,
Samstag, 5. April,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 2. Grad:
Aufbauend auf Reiki 1. Grad
Freitag, 25. April,
von 15 bis ca. 21 Uhr,
Samstag, 26. April,
von 9 bis ca. 16 Uhr.
Information und Terminverein-
barung: Barbara Laggner,
Reiki-Meisterin-Lehrerin,
Kinesiologin, Jin Shin Jyutsu-
Praktikerin, Behandlungen und
Seminare. Tel. 0664-1477449,
E-Mail: barbara@arch-laggner.at
Ab zwei Personen ist auch
eine individuelle Termin-
vereinbarung möglich.
Weitere Seminartermine auf
www.reiki-kaernten.com
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Todesfälle
Baldramsdorf:
Herbert Olsacher
(52)
Dellach/Drau:
Peter Breitegger
(88)
Flattach:
Rudolf Schmölzer
(56)
Heiligenblut:
Ignaz Lackner
(88)
Hermagor:
Theresia Wernig
(97)
Kleblach/Lind:
Aloisia Lindner
(81)
Möllbrücke:
Berthilde Fercher
(68)
Rangersdorf:
Dagmar Zraunig
(35)
Sachsenburg:
Hildegard Mösenbacher
(95)
Spittal:
Hildegard Kritzer
(86)
Kurzmeldung
Kurzmeldung
Lkw für das Rote Kreuz
Dem Roten Kreuz in Klagenfurt wur-
de ein LKW für den Einsatz in der
Katastrophenhilfe übergeben. Für
den 280 PS starken Scania P280
können sich aber im gesamten viel-
fältigen Bereich des Roten Kreuzes
wichtige Transportaufgaben erge-
ben. „Mit dem neuen Lkw – un-
serem einzigen Großfahrzeug – ist
es uns möglich, alles an Material für
die Katastrophenhilfe zu transpor-
tieren, beispielsweise für den La-
gerbau, für die Trinkwasseraufbe-
reitung und auch für die Versorgung
im Katastrophenfall. Außerdem
kann das Fahrzeug im Großunfallbe-
reich und im Blutspendedienst ein-
gesetzt werden“, erklärte Rot Kreuz-
Präsident Peter Ambrozy.
Mobile Dienste
verbessert
Die Verträge mit den Anbietern­
der mobilen Dienste sind für drei­
Jahre verlängert worden, gab Sozial­
referentin LHStv. Beate ­Prettner
bekannt. Außerdem werden die
Stundenkontingente bei der Haus-
krankenpflege um 14.918 Stunden
und bei der Hauskranken­hilfe um
22.347 Stunden im Vergleich zum
Jahr 2013 erhöht. „Daraus ergeben
sich in den nächsten drei Jahren 57
neue vollzeit­äquivalente Arbeits-
plätze und die Qualität der Pflege
zu Hause kann weiterhin sicherge-
stellt und noch ausgebaut werden“,
so Prettner. Durch die neu instal-
lierte Auszahlung der Schmutz- und
Erschwerniszulage gibt es auch eine
Besserstellung in der Entlohnung.
Ernst Hochenwarter
„Rührenbrein Ernst“
Es war uns ein großer Trost, in der Zeit
des Abschieds so viele liebe Menschen
um uns zu haben – DANKE auch für die
vielen Blumen, Kerzen, Beileidsbezeugungen,
Interneteinträge, Gedanken und Gebete!
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Namentlich bedanken
wollen wir uns bei allen,
die für einen würdevollen
Heimgang Sorge getragen
haben, bei der Pfarrgemeinde Treßdorf, allen
Rednern am Grab, Pfarrer MMag. Mariusz Bryl,
bei der Feuerwehr, bei der Bestattung Mörtl,
beim „Vokalkreis Karnia“, aber auch bei der
AVS und Herrn Dr. Georg Weeber.
Gattin Maria, Kinder Ilse, Jakob und Anita
Treßdorf im Gailtal, im März 2014
Arbeitsreich war dein Leben, immer tätig deine Hand,
drum sei der Friede dir gegeben – dort im schönen Gottesland!