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Oberkärntner
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17. märz 2014
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FSME-Impfaktion
gestartet
Die Möglichkeit, sich kostengünstig gegen die möglichen
Folgen eines Zeckenstichs impfen zu lassen bietet auch
heuer wieder das Gesundheitsreferat des Landes im
Zeitraum von März bis Ende September 2014 an.
Die
FSME-
Impfung
wird
in den Gesund-
heitsämtern um
25 Euro für Er-
wachsene
und
21 Euro für Kin-
der angeboten.
Ver­sicherte der
Kärntner
Ge-
bietskrankenkas-
se zahlen 21,30
Euro (Erwach-
sene) beziehungsweise 17,30
Euro (Kinder). Erhältlich ist die
Impfung, die ab dem vollende-
ten ersten Lebensjahr (bei be-
sonders hohem Ansteckungs­
risiko ab dem siebenten Lebens-
monat) empfohlen wird, in allen
Gesundheitsämtern und bei den
niedergelassenen Ärzten. Nach
der Grundimmunisierung soll
die Impfung alle fünf Jahre auf-
gefrischt werden,
ab dem 60. Lebens-
jahr ist die Auf­
frischungsimpfung
alle drei Jahre emp-
fohlen. Besonders
ältere
Menschen
sind nämlich von
den möglichen Fol-
gen eines Zecken-
bisses, wie der ge-
fährlichen Gehirn-
hau t en t zündung ,
bedroht. „Impfschutz ist Selbst-
schutz und ich kann nur an alle
Kärntnerinnen und Kärntner ap-
pellieren, von diesem Angebot
des Landes Gebrauch zu ma-
chen, bevor sie den Weg in den
Frühling antreten, denn in Wald
und Wiesen lauern mit den ers­
ten Sonnenstrahlen auch die
­Zecken“, so Gesundheitsrefe-
rentin LHStv. Beate Prettner.
Frostaufbrüche
deutlich geringer als in
anderen Jahren
Mit dem Ende des Winterdienstes beginnt für die Mit-
arbeiter der Kärntner Straßenerhaltung eine bereits zur
Routine gewordene Aufgabe: Die Sanierung von Schlag-
löchern und Frostaufbrüchen.
„Wegen des vergleichsweise
milden Winters sind die Schäden
deutlich geringer als in den ver-
gangenen Jahren“, teilte Straßen-
baulandesrat Gerhard Köfer mit.
Zur Sanierung werden insbeson-
dere Kaltasphalte verwendet, da
diese wesentlich einfacher zu
verarbeiten sind, innerhalb kür-
zester Zeit aushärten und weil
der Einsatzort sofort wieder für
den Verkehr freigegeben werden
kann. Um die unterschiedlichen
Qualitäten der verschiedenen
Hersteller objektiv zu beurtei-
len, hat die Landesstraßenver-
waltung im Jahr 2011 eine Ver-
suchsreihe begonnen, welche
laufend ausgeweitet und unter
praxisnahen Kriterien bewertet
wird. Es sollen damit Aussagen
über das Verhalten im Sommer
bezüglich Hitzebeständigkeit so-
wie im Winter bezüglich Frost,
Tauwasser und mechanische
­Beständigkeit getroffen wer-
den. Bisher konnten alle Proben
den Belastungen standhalten
und ­somit stehen für die rich-
tigen Anwendungsfälle die dafür
­geeigneten Produkte zur Verfü-
gung. Um auch die Wirtschaft-
lichkeit bei größeren Sanie-
rungen zu erhöhen, wurde durch
eine österreichweit einzigartige
Innovation ein gebrauchter Salz-
streuer zu einem Asphaltcon-
tainer umgebaut. Damit konnte
eine beträchtliche Investitions-
summe eingespart werden und
auch die Materialkosten redu-
zieren sich um ca. 90 %.