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Oberkärntner
Volltreffer
von Herbert Hauser
Interview
Gesundheit „Made in Fernost“
Die 40-jährige Maria Hillebold hat sich den Ursprüngen der chinesischen und der japanischen Gesundheits-
lehren verschrieben. Seit 2009 ist sie mit Shiatsu vertraut, einer ganzheitlichen Form der Körperarbeit.
Die Drautalerin ist Mitglied beim „Vitalen Lebenskreis Kärnten“ und bei der „Akua-Lebensschule“. Maria
­Hillebold lebt mit Ehemann Josef und zwei Kindern in Obergottesfeld, wo sie auch ihre Behandlungen
durchführt.
Kurz gefragt:
Maria Hillebold
(Sachsenburg)
Dipl. Shiatsu-Praktikerin
Sternzeichen:
Jungfrau
Ich lese gerne:
Fachbücher,
spirituelle Bücher
Ich esse gerne:
Kärntner Nudel
Meine Lieblingsblume
: Duftrose
Mein Lebensmotto:
„Die Welt ist so, wie du sie siehst!“
(aus der Huna-Lehre)
Alle Interviews unter
www.oberkaernten-online.at
und stammt aus Jahrtausende alten­
Lehren. Meridiane sind Energie-
bahnen, auf denen die Akupunktur-
punkte liegen, man kann sie gut mit
den Stromleitungen unserer Häuser
vergleichen.
Wo sehen Sie den Unterschied
zwischen fernöstlicher und
westlicher Medizin?
In der fernöstlichen Medizin werden
Körper, Geist und Seele als eine Ein-
heit betrachtet. Im alten China wur-
den Ärzte nur bezahlt, solange der
Patient gesund blieb. Ziel der traditi-
onellen chinesischen Medizin ist es,
den Patienten auf allen Ebenen (Kör-
per, Geist und Seele) gesund zu er-
halten bzw. die Ursache der Erkran-
kung zu erkennen. Dies setzt aller-
dings auch die Eigenverantwortung
und Mitarbeit der Patienten voraus.
Erst wenn man aus der eigenen Har-
monie „gefallen ist“, wird man anfäl-
lig für Krankheiten.
Bei welchen Beschwerden wird
Shiatsu bevorzugt eingesetzt?
Shiatsu kann bei sämtlichen akuten
und chronischen Beschwerden an-
gewendet werden, vom Kleinkind
bis zum Menschen im fortgeschritte-
nen Alter. Etwa bei Schlafstörungen,
OVT: Frau Hillebold, was
begeistert Sie an Shiatsu?
Maria Hillebold:
Mich begeistert,
wie viel man mit einer sanften Be-
rührung auf Meridianebene bewir-
ken kann, wie der Körper diesen Im-
puls aufnimmt und in der Lage ist,
sich selbst in Balance zu bringen.
Die Menschen beginnen sich wie-
der bewusster wahrzunehmen, und
die Botschaften des Körpers zu ver-
stehen. Dadurch kann gezielt etwas
verändert werden, und Gesundheit
auf allen Ebenen stellt sich ein. Shiat-
su bedeutet übrigens „Fingerdruck“,
Wechselbeschwerden, Burnout, Mi-
gräne, Beschwerden und Einschrän-
kungen des Bewegungsapparates,
Erschöpfungszuständen, Verdau-
ungsproblemen, Wiederherstellung
des Energieflusses nach Operationen
(Narben), Unterstützung in schwie-
rigen Lebensphasen u. v. m.
Wie schaut eine Shiatsu-
Behandlung konkret aus?
Shiatsu ist eine achtsame, einfühl-
same Berührung der Meridiane und
Akupunkturpunkte, bei der die Ener-
gie gestärkt, beruhigt oder blockierte
Bereiche ins Fließen gebracht wer-
den. Manchmal sind Gelenksschmer-
zen nur angestaute Energie und ein-
fach zu beheben. Nach einer Chemo-
therapie oder im Wechsel braucht
meist die Nierenenergie – unsere
Basisenergie – Stärkung. Bei der Be-
handlung legt sich der Klient beklei-
det auf die Matte (Futon). Durch den
sanften Fingerdruck kommt es zur
Tiefenentspannung, die wiederum
die Selbstheilungskräfte aktiviert.
Der Körper nimmt diese Impulse auf
und regelt sich harmonisch auf seine
Weise, denn er ist äußerst klug.
Neben Shiatsu zählen auch
Quantenheilung, Farb- und
Lichtanwendung und die
Anwendung der Einhandrute zu
ihrer Arbeit! Ergänzt sich alles?
Es ist sehr wichtig für mich, meine Kli-
enten optimal zu unterstützen, dazu
gehört auch ständige Weiterbildung,
denn eines ergänzt das andere. Aus
vielen Puzzleteilen entsteht ein Bild.
Welchen Wunschtraum möchten
Sie sich noch erfüllen?
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