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Oberkärntner
Volltreffer
11. november 2013
CHRONIK
17. OKTOBER 2013
CHRONIK
Die schon traditionellen Welt-
spartags-Zaubershows der Volks-
bank Osttirol-Westkärnten in
Heinfels, Matrei und Lienz
waren auch heuer wieder stark
besucht. Zum Thema „Gefahren
im Haushalt“ wurde den kleinen
Besuchern auf spielerische und
humorvolle Weise beigebracht,
wie Sicherheit im Haushalt
funktioniert. Es wurde viel ge-
lacht, geklatscht und mitge-
macht. Alle Kinder erhielten
neben Fähnchen, Luftballons,
Traubenzucker und einem
Apfelsaft, kleine Überraschun-
gen als Dankeschön. Anlässlich
des Weltspartags-Gewinnspieles
verloste die Volksbank Osttirol-
Westkärnten tolle Preise, die
Gewinner wurden schriftlich
verständigt.
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Volksbank Weltsparwoche
Die Volksbank Weltsparwoche 2013, in der Zeit vom
28. bis 31. Oktober, stand auch heuer wieder ganz im
Zeichen der Kinder.
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Kurzmeldung
Wüstenmarathon
33 Stunden laufen bei 54 Grad:
­Willi Schneeberger aus Irschen
nahm am härtesten Wüstenmara-
thon der Welt, dem „Marathon des
Sables 2013“ teil. Über seine Erleb-
nisse bei dem 230 km langen Lauf
durch die Sahara berichtet Schnee-
berger am Donnerstag, 14. Novem-
ber, um 20 Uhr im Bärenwappen-
saal Irschen.
Wildwechsel eröffnet
„Jagdsaison“ im Straßenverkehr
Herbstzeit bedeutet Unfallzeit: Schlechte Sicherverhältnisse, glitschige Straßen und
Wildwechsel gefährden die Verkehrsteilnehmer.
Durch Beachten einiger we-
niger Regeln können schwe-
re Zusammenstöße mit Wild-
tieren meist vermieden werden.
Die Warnschilder „Wildwech-
sel“ sind unbedingt zu beach-
ten. Denn an diesen besonders
gefährdeten Stellen, wie aus-
gedehnte Waldgebiete, ist eine
defen­sive Fahrweise notwendig.­
Daher
run-
ter vom Gas,
langsam fah­
ren und brems-
bereit
sein.
Wichtig
ist
auch, die Fahr-
b a h n r ä n d e r
­intensiv
zu
beoba ch t en ,
denn nur so
kann eine dro-
hende Gefahr
frühzeitig er-
kannt werden. Zudem gilt: Ein
Reh kommt selten allein. Wenn
trotz aller Vorsicht ein Unfall
mit einem Wild unvermeidbar
ist, das Lenkrad festhalten und
keine riskanten Ausweichma-
növer riskieren. Auch wenn die
Hemmschwelle, ein Tier mögli-
cherweise zu töten groß ist, en-
det das Verreißen des Lenkrades
häufig noch mit weitaus schlim-
meren Folgen. Ausweichmanö-
ver sind sowohl in Waldgebie-
ten als auch bei Feldern sehr ris-
kant. Es besteht das Risiko, den
Gegenverkehr zu gefährden, im
Straßengraben zu landen oder
gegen einen Baum zu prallen.
Nach einem Wildunfall
Wenn es trotz aller Vorsicht
doch passiert ist, muss die
­Gefahrenstelle so schnell wie
möglich abgesichert und an-
schließend die Exekutive oder
der Jagdberechtigte verständigt
werden. Wer keine Meldung
vornimmt, macht sich wegen
Nichtmeldens eines Sachscha-
dens strafbar, denn nach § 4
Abs. 5 der Straßenverkehrsord-
nung besteht bei einem Wild-
schaden unverzüglich Verstän-
digungspflicht.
Quelle: KFV
Am letzten Tag der
heurigen Fischsaison
gelang es Franz Jäger
aus Mühldorf, nach
einer Drillzeit von
rund 15 Minuten eine
Lachs­forelle mit 70 cm
und 6,5 kg aus dem
Fischteich in Gendorf
an Land zu ziehen.
„Selbstverständlich
gibt es in diesem Teich
noch mehrere so große
Fische. Leider ist man
nicht immer zur rich-
tigen Zeit oder mit dem
richtigen Köder an der
richtigen Stelle“, so der
passionierte Fischer.