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Oberkärntner
Volltreffer
28. oktober 2013
CHRONIK
Seminare in Sachsenburg
Fühlen Sie sich
erschöpft?
Möchten Sie Ihr Immun­
system stärken und Ihre Selbst­
heilungskräfte aktivieren? Wer­
den Sie von Ängsten geplagt?
Leiden Sie – oder Ihr Kind an
Konzentrationsschwierigkeiten?­
Sind stressbedingte Schmerzen
(z. B. Rücken- oder Kopfschmer­
zen) Ihr ständiger Begleiter?
Dann kann Reiki Ihre Energie­
wieder ins Fließen bringen. Nach­
einem Seminar (2 Tage)
können
Sie Reiki bei sich selbst, aber
auch bei anderen anwenden.
Seminar Reiki 1. Grad:
Für Einsteiger
Sa, 9. Nov.,
15 bis ca. 21 Uhr
So, 10. Nov., 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 1. Grad:
Für Einsteiger
Di, 12. Nov.,
9 bis ca. 16 Uhr
Mi, 13. Nov., 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 2. Grad:
Aufbauend auf Reiki 1. Grad
Sa, 16. Nov., 15 bis ca. 21 Uhr
So, 17. Nov., 9 bis ca. 16 Uhr
Information und Anmeldung:
Barbara Laggner, Reiki-Meiste­
rin-Lehrerin, Kinesiologin,
Jin Shin Jyutsu-Praktikerin
Behandlungen und Seminare
Tel. 0664/1477449
E-Mail: barbara@arch-laggner.at
Ab 2 Teilnehmern ist auch eine
­individuelle Terminvereinbarung
­möglich.
Weitere Seminartermine auf
www.reiki-kaernten.com
115219
Die Chinesische
Quantum Methode
(CQM) – die
Faszination erleben
Erlebnisabend
mit Gabriele­
Eckert am 6. Nov. um 19.30 Uhr
im Wifi Spittal und am 8. Nov.
im Congress-Center Villach.
CQM Seminar am 9. und 10.
Nov. in Villach
CQM dient der energetischen
Korrektur von Problemen jeg­
licher Art (schwächende Glau­
benssätze, bewusste und un­
bewusste Programmierungen,
Verhältnis zu Geld, Bezie­
hungen, körperliche Einschrän­
kungen).
Platzreservierung erforderlich:
Gerda Schober, CQM Master­
Coach, Tel. 0650/7073087.
97277
Sechster internationaler Titel
für Christopher Höher
Beim Finale für die Ungarische Rennwagenmeisterschaft am Hungaroring standen
drei Qualifikationstrainings und drei Rennen für die Piloten der Formelrennwagen am
Programm.
In „Quali 1“ stellte der
16-­jährige Kärntner Christopher
Höher seinen Formel 3 Dallara-
Spiess in die Poleposition, beim
Rennen legte der 16-Jährige
­einen überlegenen Start-Ziel-
Sieg hin. Doch die Freude
währte nur kurz, denn die Renn­
kommissare erklärten den Sieg
für ungültig. Der Grund: Für das
ungarische Rennen gilt ein Ge­
wichtslimit von 560 kg. Der Wa­
gen von Christopher Höher ent­
sprach mit 558 kg zwar dem für
die internationale Formel 3 vor­
geschriebenen Mindestgewicht
von 550 kg, doch nach den un­
garischen Regeln waren es eben
um zwei Kilogramm zu wenig.
Das Wöss Team legte Berufung
ein. Über dieses Rennen wird
also zu einem späteren Zeit­
punkt entschieden. Beim zwei­
ten Rennen starteten die bei­
den Titelkandidaten Christopher
­Höher und Balasz Pödör aus der
ersten Reihe. Um Diskussionen
vorzubeugen, packte das Wöss
Team gleich 15 kg Mehrgewicht
in den Formel 3 des Spittalers.
Vom Start weg ließ Chris Höher­
sämtliche Konkurrenten um die
ungarische Meisterschaft klar
hinter sich. Schon nach der ersten­
Kurve hatte er einen respek­
tablen Vorsprung, den er bis ins
Ziel stetig ausbaute. Dahinter
lieferten sich Kriztian ­Fekete
(Formula Master) und Balasz
Pödör (F3-Dallara) einen­ erbit­
terten Kampf um den zweiten
Platz. Die beiden Lokal­matadore
klebten bis zwei Runden vor
Schluss eng beieinander. Dann
konnte sich Fekete ein ­wenig
lösen und den zweiten Platz
sicher­ins Ziel retten. Pödör ver­
lor dadurch in der Gesamtwer­
tung wertvolle Punkte auf Chris
Höher. Dennoch hatte der Ungar
noch Titelchancen. Vor dem letz­
ten Lauf lag Christopher Höher
nun vier Punkte vor Pödör, somit
entschied das letzte Rennen des
Jahres über die ungarische Renn­
wagenmeisterschaft. In diesem
dritten Rennen fuhr der Kärntner
wieder zu einem ungefährdeten
Start-Ziel-Sieg und damit sou-
verän zu seinem sechten inter­
nationalen Titel in dieser Saison.
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jedoch am schönsten
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Gailtaler Schachteams
schlugen sich überraschend gut
Die NMS Kötschach-Mauthen nahmmit zwei Mannschaften, insgesamt sechs Burschen
und zwei Mädchen, an der Alpen-Adria-Jugend-Schachgala 2013 in Cap Wörth teil.
Betreuer und Schachlehrer waren mit ihren Schützlingen nach nur
einem Jahr Training sehr zufrieden.
Mannschaften aus fast allen
österreichischen Bundesländern
und zwei professionell trainierte
Teams aus Slowenien und Kro­
atien kämpften um den Sieg. In
diesem internationalen Teilneh­
merfeld schlugen sich die jun­
gen Gailtaler ausgezeichnet.
Sie konnten zwar nicht im Spit­
zenfeld mitmischen, jedoch ge­
langen vor allem den Brüdern
Lorenz und Clemens Wieser
einige Siege gegen höher bewer­
tete Gegner. Über Erfolge freu­
en konnten sich auch Michael
Lenzhofer und Moritz Rettl. Im
zweiten Gailtaler Team ließ vor
allem Thomas Warmuth sein Ta­
lent erkennen. Philipp Hohen­
warter konnte sich zweimal in
die Erfolgsliste eintragen, Ka­
thrin Engl und Nathalie Schlu­
der kamen bis ins Mittelspiel.