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Oberkärntner
Volltreffer
17. juni 2013
CHRONIK
Auto Thum feiert 75-Jahr-Jubiläum
mit Tag der offenen Tür
Das älteste Autohaus Osttirols wurde von Josef Thum 1938 gegründet. Das Familienunternehmen wird heute bereits
in der dritten Generation geführt und beschäftigt über 30 Mitarbeiter.
Zehn Jahre nach der Firmen-
gründung übernahm die Firma
die Vertretung der Steyr-Daim-
ler-Puch AG und trug durch die
Auslieferung der Steyr-Fiat Per-
sonenwagen wesentlich zur Mo-
torisierung im Bezirk bei. In den
darauf folgenden Jahrzehnten
wurde das Unternehmen stän-
dig erweitert. Ersatzteillager und
Werkstätten wurden gebaut, die
Schlosserei vergrößert und Ver-
kaufs- und Ausstellungsflächen
eröffnet. 1975 übernahm Anton
Thum die Geschäftsführung, DI
Anton Thum leitet das Unter-
nehmen seit 2004. Das renom-
mierte Autohaus ist Vertrags-
händler der Marken BMW, Fiat
und Fiat LCV sowie Servicepart-
ner von MAN und Alfa Romeo.
Zum Jubiläum lädt Auto Thum
zu einem
Tag der offenen Tür
und zu den Nutzfahrzeugta-
gen am Freitag, 21. Juni, und
am Samstag, 22. Juni. ­
Neben
einer Fotoschau „75 Jahre Auto
Thum Lienz“ und der Besichti-
gung des Reparaturwerks gibt es
eine Neufahrzeugschau der Mar-
ken BMW und Fiat und einer
Leistungsschau von MAN, Kuhn
Palfinger und Fiat Professional.
Auto Thum Lienz, Peggetz-
straße 10, 9900 Lienz, Tel.
04852/63333, www.thum.at
Der Firmenstandort in der Peggetz.
Das Team des renommierten
Autohauses.
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Bürger diskutierten über
die Zukunft ihrer Stadt
„Wenn ich Bürgermeister in Spittal wäre…“ Unter
diesem Motto hinterfragte das „Bürgerforum“ der
Lieserstadt, was sich die Bevölkerung von den drei
Bürgermeis­terkandidaten erwartet.
Bei einem Diskussionsfo-
rum gab es dazu ausreichend
Gelegenheit. Initiator Gemein-
derat Ing. Franz Eder konnte
dazu nicht nur zahlreiche inte-
ressierte Gemeindebürger, son-
dern auch Vizebürgermeister
Herbert Haupt mit Gattin Re-
nate und Stadtrat Robert Stadler
begrüßen. Wie notwendig die
Veranstaltung war, zeigte die
breite Palette der behandelten
Themen, die von behinderten-
gerechtem Bauen über Jugend-
und Schulpoli-
tik, Sportpolitik
bis zu Proble-
men in der Alt-
stadt reichten. Es
wurde angeregt
und
teilweise
auch sehr leiden-
schaftlich disku-
tiert. Etwa darü-
ber, ob man die Sportflächen
bei Schulen für Vereine öffnen
oder ob das alten Hallenbad-
Areal zu einer Naherholungs-
fläche werden könne. Dem par-
teiübergreifenden Bürgerforum
gehören neben engagierten Spit-
talern Mandatare aller Rathaus-
parteien an. Die Initiative ent-
spricht in der Zielsetzung einer
„kooperativen Kommunalpoli-
tik“, bei der die Bevölkerung bei
Politikformulierung und Umset-
zung eingebunden ist. „Oft sind
die Vorstellungen der Gemein-
deratsfraktionen nicht ident mit
denWünschen und Erwartungen
der Bürger. Es soll daher das In-
teresse an der Kommunalpoli-
tik bzw. an der Entwicklung der
Stadt gefördert und somit ein
Beitrag gegen die Politikver-
drossenheit geleistet werden“,
so Eder.
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Gemeinderat Ing.
Franz Eder leitete
die Diskussion.