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Oberkärntner
Volltreffer
20. mai 2013
CHRONIK
*)
Aktiv Bausparwochen vom 14.05. bis 15.06.2012
OSTTIROL
Aktiv Bausparwochen vom 13.05. bis 14.06.2013
84073
16. MAI 2013
ANKÜNDIGUNGEN
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Schule der Persönlichkeit:
Dr. Agnes Innerhofer, Mühl-
anger 2, 9990 Nußdorf-Debant
Wie Kinder lernen
Unser ganzes Leben begleitet
uns das Thema „LERNEN“.
Entweder weil wir selbst ler-
nen oder lehren oder weil wir
Kinder haben, die lernen müs-
sen. Das beginnt schon lange
vor Schulbeginn – und – nicht
immer sind unsere Erfahrun-
gen damit nur angenehm.
Dieses dreiteilige Angebot
bietet die Chance, Wichtiges
über das Thema Lernen zu
erfahren, um besser damit
umgehen zu können und
unseren Kindern zu helfen.
Termine:
Montag, 10.,
17. und 24. Juni,
jeweils
von 18.30 bis 21.30 Uhr.
Kosten pro Teil: 48 €.
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e Kfz-Versicherung geht,
nur eine Bank meine Bank.
.raiffeisen-versicherung.at
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(TAP)
ndort
Helfe-
Klaus möchte seine Arbeitszeit
verringern und in Altersteilzeit
gehen. Seit 1. Jänner gelten aber
Neuerungen: Die Laufzeit wurde
auf maximal fünf Jahre verkürzt,
bei Blockmodellen muss eine
Ersatzarbeitskraft eingestellt
werden. Mehr dazu erfahren er
und andere Interessierte beim
kostenlosen Infoabend „Alters-
teilzeit“ in der AK Lienz am 28.
Mai um 19 Uhr. Anmeldung
unter 0800-225522-3550 oder
lienz@ak-tirol.com
29489
AK Lienz:
Infos zur Altersteilzeit
Foto: Irina Fischer/Fotolia.de
Verwüstet sieht es derzeit
neben dem viel genutzten Reit-,
Jogger-, Rad- und Wanderweg
entlang des Tauernbaches nach
Prossegg
(Gemeindegebiet
Matrei i. O.) aus. Im Auftrag des
Wasserbauamtes Lienz seien
Bagger aufgefahren und hätten
jahrzehntelang gepflegte Grün-
flächen zerstört, kritisiert Carina
Preßlaber aus Matrei i. O.
„Nunmehr ist dieses Areal so
verwüstet, dass man meint, es
hätten Wildschweine gewütet.“
* * *
Der Bericht über den neuen
„Pöllander Iselblick“ im „Ost-
tiroler Boten“ hatte einen Gast
aus Wien angeregt, diesen
Aussichtspunkt aufzusuchen.
Doch vergeblich suchte er nach
Schildern, die darauf verweisen.
„Bei der Glanzer Brücke, wo ich
hinfuhr und mein Auto parkte,
fand sich keinerlei Hinweis. Ich
ging dann den Schotterweg
rund 15 Minuten entlang der
Isel flussabwärts, aber ebenfalls
keinerlei Hinweise. Auch entlang
der B 108, die ich abfuhr, um
zur Pöllander Hängebrücke zu
finden, kein Hinweis. Letztlich
habe ich meine Versuche auf-
gegeben.“
Was gefällt Ihnen,
was stört Sie?
S
o
manches
lässt sich
schnell
und
einfach
beheben,
wenn man
darum
weiß. Also
Augen
auf!
Schreiben
Sie! Rufen
Sie an.
„OB“-
Redak-
tion,
Tel.
04852/
65151-21.
Foto: Pressestelle/Neumüller
„Freunde wie wir“
Unter diesem Motto gestalteten die Akkordeonklasse
sowie die Hackbrett- und Zitherklasse der Musikschule
Spittal/Drau – Baldramsdorf mit ihren Lehrerinnen Ange-
lika Gruber und Edith Ronacher einen stimmungsvollen
Gottesdienst in der Spittaler Stadtpfarrkirche.
Der Chor der VS-Baldrams-
dorf, Leitung Anita Luxenberger
und Jutta Pichler, sowie Silvia
Oberlerchner trugen ebenfalls
zum großartigen Gesamtklang
bei. Dem Gottesdienst-Motto
entsprechend hatten alle Akkor-
deon- und Ensemblemitglieder
eifrig Lesezeichen und Schlüs-
selanhänger gebastelt, die am
Ende des Gottesdienstes gegen
freiwillige Spende angeboten
wurden. Der Erlös dieser Aktion,
sowie freiwillige Spenden sämt-
licher außerschulischer Auftritte
dieses Schuljahres wurden ge-
sammelt, und so können heuer
folgende Institutionen und Ver-
ine finanziell unterstützt wer-
den: „Ein Herz für Kinder“ (zu-
gunsten krebskranker Kinder in
Oberkärnten), das Therapiezen-
trum „Rettet das Kind“ Seebach
(Computerprogramm für Logo­
pädie), ein Abenteuer-Überra-
schungsurlaub für einen Jun-
gen, der im IZ-Seebach in die-
ser Woche untergebracht ist und
der Behinderten-Schwimmver-
ein (BSV) Spittal mit seinen
Trainern Hanni Glanznig und
Werner Steindl. Die Spenden-
übergabe findet am Freitag, 28.
Juni, um 19.30 Uhr im Dorfge-
meinschaftshaus Baldramsdorf
im Rahmen des Jahresschluss-
konzertes statt.
Generalvikar Guggenberger
feierte 60. Geburtstag
Generalvikar Msgr. Dr. Engelbert Guggenb rger, nach Diözesanbischof Dr. Alois
Schwarz der ranghöchste Geistliche in der Diözese Gurk und nach dem Kirchenrecht
als „alter ego“ Stellvertreter des Bischofs, feierte am 9. Mai seinen 60. Geburtstag.
Msgr. Dr. Engel-
bert Guggenberger,
am 9. Mai 1953 in St.
Lorenz n im Lesach-
tal geboren, studier-
te nach der Matura
am Gymnasium Tan-
zenberg zunächst von
1972 bi 1979 in Rom
an der Päpstlichen
Universität „Gregori-
ana“ Philosophie und
Theologie. Nach der
Priesterweihe 1978 in
Rom wirkte Guggen-
berger von 1979 bis
1982 als Kaplan in der Stadt-
pfarre Gmünd. 1982 setzte er
seine Studien in Rom fort und
promovierte 1987 zum Doktor
der Theologie mit einer Disser-
tation über den Konzilstheolo-
gen Karl Rahner. Die Disser­
tation wurde mit dem „Kardinal
Innitzer-Preis“ ausgezeichnet
und in den Innsbrucker Theo­
logischen Studien v röffent-
licht. Von 1986 bis 1988 war
Guggenberger Pfarrprovisor in
Bad Kleinkirchheim und St. Os-
wald. Anschließend wirkte er
von 1988 bis 1999 als Regens
und Direktor des Bischöflichen
Seminars „Marianum“ Tanzen-
berg und als Pfarrprovisor in
Pörtschach/Berg und Projern.
Von 1999 bis 2008
war
Guggenberger
Pfarrer und Dechant
der Stadtpfarre Spit-
tal/Drau sowie Pfarr-
provisor von Amlach
und Molzbichl. Seit
1. September 2008
ist Guggenberger Ge-
neralvikar der Diö­
zese Gurk. Überdies
ist Generalvikar Gug-
genberger unter an-
derem Vorsitzender
der
Interessensge-
meinschaft der christ-
lichen Krankenhäuser Kärn-
tens und der Diözesankommis-
sion für ökumenische Fragen.
Außer­dem ist er Mitglied in
zahlreichen Kommissionen und
Gremien der Diözese Gurk. In
Anerkennung seiner Leistungen
wurde Guggenberger 2009 zum
Monsignore, dem Päpstlichen
Ehrenkaplan, ernannt.
Die engagierten Musikschüler.