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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
22. APRIL 2013
CHRONIK
Wir sagen ein herzliches Vergelts Gott
für jede Geste der Anteilnahme zum
Heimgang unseres lieben Vaters, Herrn
Adolf Kolbitsch
sen.
Tschabitscher
* 1. November 1937 † 18. März 2013
Aus unserem Leben bist du gegangen,
in unserem Herzen bleibst du.
Weissensee, im April 2013
Die Trauerfamilie
111587
Helmut Oberlojer
* 10. August 1939 † 3. April 2013
Tief bedrückt sind unsere Herzen,
aber es ist uns ein Anliegen,
DANKE
zu sagen
- für all die Zeichen der Liebe undAnteilnahme
- für Blumen, Kerzen und Geldspenden
- den Vorbeterinnen Greti und Reinhild
- Herrn SiegfriedWalker und demRettungsteam
- Anita und Anton Obernosterer
- Klemens und Karin Niedermüller
sowie Marcel Duregger
- der Bestattung Ertl
- Herrn Franz Resei
- Herrn Pfarrer Mag. Allmaier
- für jedes tröstende Wort und stille Gebet.
Dellach/Drau, im April 2013
Hilde und Kinder mit Familien
Der Glaube tröstet,
wo die Liebe weint.
111673
Todesfälle
Flattach: Lisl Sepperer
(86)
Grafendorf:
Egon Kronabetter
(71)
Greifenburg:
Rudolf Urbaner
(65)
Hermagor:
Franziska Seelig
(99)
Irschen: Waltraud Berger
(84)
Kirchbach: Anong Schmid
(48)
Kötschach:
Jose ne Wilhelmer
(90)
Lind/Drau:
Siegfried Mößlacher
(74)
Nötsch: Johanna Karner
(95)
Rangersdorf:
Josef Weichselbraun
(86)
Sachsenburg:
Adolf Ebenwalder
(86)
Spittal/Drau:
Maria Eichbaumer
(94)
Manfred Kocher
(69)
Oskar Jenisy
(92)
Franz Breznik
(88)
Steinfeld: Gerlinde Gassner
(82)
St. Stefan:
Marianne Schermann
(84)
Tröpolach:
Elisabeth Caroline Stattmann
(91)
Sie schenken Zeit
Im Oberen Drautal stehen ab
sofort zwölf Hospizbegleite-
rinnen zur Verfügung. Sie bieten
nach Abschluss ihrer einjähri-
gen Ausbildung schwerkranken
Menschen und deren Angehöri-
gen ihre Zeit, ihr Mitgefühl und
ihren Beistand an. „Hier ste-
hen Menschen, die es bewegt,
wenn andere in Trauer sind, die
es bewegt, wenn andere leiden“,
sagte Rektor Pfarrer Mag. Dr.
Hubert Stotter, Vorstandsvor-
sitzender der Hospizbewegung
Kärnten bei der Zerti katsver-
leihung in Greifenburg. Die eh-
renamtlichen Mitarbeiterinnen
der Hospizbewegung werden
von Ärzten, von P egebedien-
steten oder von Angehörigen
gerufen. Sie stehen den Men-
schen bei, gehen auf ihre Wün-
sche und Bedürfnisse ein, nicht
nur auf die der Sterbenden, son-
dern auch auf die der Angehöri-
gen und Bezugspersonen. Doris
Scheiring, pädagogische Leite-
rin der Hospizbewegung: „Wir
entlasten auch die Angehörigen,
damit diese wieder zu Kräften
kommen, wenn kaum noch Res-
sourcen vorhanden sind“, Schei-
ring erzählte von ihren Erleb-
nissen, wie z.B. dass der größte
Wunsch von p egenden Ange-
hörigen war, eine Nacht lang un-
gestört schlafen zu können.
Auch diesen Wunsch konnten
die Hospizbegleiterinnen erfül-
len. 162 Mitarbeiterinnen in 15
Teams haben bisher in Kärnten
10.000 Stunden am Kranken-
bett und in der Begleitung ge-
schenkt. Dazu kommen noch
6.000 Stunden für Fortbildung,
Supervisionen und monatliche
Teamtreffen, denn die Beglei-
tung von Menschen, die im Ster-
ben liegen, braucht viel emotio-
nale Kraft.
Das neue Team der Hospizbewegung im Oberen Drautal mit Team-
leiterin Christine Ganeider (oben links).
Farbe ins
IntegrationsZentrum
Eine
farbenprächtige
Überraschung wurde den
Kindern des „Integrations-
Zentrums Rettet das Kind-
Seebach“ von der Firma Far-
ben Gunzer aus Klagenfurt
bereitet. Die Kinder beka-
men Malerfarben zur Verfü-
gung gestellt, sodass die Kin-
derzimmer neu gestrichen
werden konnten. Herr Egger,
der Vater eines Kindes des
IntegrationsZentrums, hat-
te die Idee zu dieser Spen-
denaktion. Gemeinsam ging
man gleich ans Werk und die
ersten Zimmer erstrahlten
bald im neuen Glanz.
Im Bild vorne: Kinder des IntegrationsZentrums, hinten v. l.: Ines
Zollner (Mitarbeiterin der Firma Gunzer), Cornelia Valent (päd. Leite-
rin des IntegrationsZentrums), Mag. Birgit Zlattinger (Pädagogin des
IntegrationsZentrums)
WIR MÖCHTEN ALLEN „DANKE“ SAGEN
die in den Tagen des so plötzlichen
Heimganges meines lieben Sohnes,
unseres Bruders, Herrn
Norbert Köfmüller
ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise
zum Ausdruck gebracht haben und seinen
letzten Weg so würdig gestaltet haben.
Die Trauerfamilie
Liesing im Lesachtal, im Frühjahr 2013
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