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Oberkärntner
Volltreffer
21. Jänner 2013
CHRONIK
23503
Semesterschnellkurs
Beginn: Freitag, 8. Feber 2013
Mopedkurs
in den Semesterferien
Näheres unter:
www.kontschieder.at
Dolomitencenter Lienz • Tel. 04852/72727
Insulamea
Schulung der
Medialität und
Intuition
Samstag, 26. Jänner,
14 bis 18.30 Uhr
(monatlicher Übungsnachmittag)
Mediale Fähigkeiten und Intuition
als Hilfe imAlltag für sich und an­
dere können durch regelmäßiges,
ernsthaftes Üben im geschützten
Rahmen gefördert und gestärkt­
werden. Mediale Arbeit dient
nicht zum Zeitvertreib oder zur
Befriedung der Neugier, nur ver­
antwortungsvoller Umgang und
Lernbereitschaft führen zum Ziel.
42 Euro inkl. 20 %Mwst, Pausen­
getränke und -imbiss.
Anmeldung bis 25. Jänner erbeten.
Einführung
„Lebenshilfe mit
Lenomardkarten“
mit Roland
Samstag, 2. Feber,
14 bis 18.30 Uhr
Seriöses Kartenlegen zeigt Ten­
denzen an, bietet Entscheidungs­
hilfe und keine Wahrsagerei. An
diesem Nachmittag legt Roland
für alle TeilnehmerInnen ein Jah­
resblatt und lehrt die Legung und
Deutung eines Tagesblatts.
42 Euro inkl. 20 %Mwst, Pausen­
getränke und -imbiss.
Anmeldung bis 1. Feber erbeten.
Mag. Hanna Manucredo, Zieten-
weg 23, 9990 Debant/Lienz
Mediale und spirituelle Lebens-,
Sterbe-, Trauerbegleitung, Aus-
und Weiterbildung, Energetische
Heilweisen, Pendelkurse
Tel. 04852/71142 oder 0664/
2068254. www.insulamea.at
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Häufigste Ursache für Wintersport-
unfälle ist Selbstüberschätzung
Durchschnittlich verletzen sich rund 44.300 Skifahrer und 11.900 Snowboarder pro
Jahr auf Österreichs Pisten so schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen.
93 Prozent aller Winter­
sportunfälle sind Alleinunfälle.
„Das KFV weiß aus Erhebungen,
dass die größte Gefahr für Öster­
reichs Wintersportler die Skifah­
rer und Snowboarder selbst sind.
Die häufigsten Gründe sind hier­
bei eine gewisse Selbstüberschät­
zung und oftmals mangelnde kör­
perliche Fitness“, erklärt Mag.
Martin Pfanner vom KFV (Ku­
ratorium für Verkehrssicherheit).
Untersuchungen des KFV bele­
gen, dass sich 67 Prozent der Ski­
unfälle am Nachmittag infolge
von aufkommender Müdigkeit,
mangelnder Konzentration und
Kraftlosigkeit ereignen.
Mit Training und Erfah-
rung für mehr Sicherheit
Sicherheit bedeutet seinen ei­
genen Körper gut zu kennen und
Risiken einschätzen zu lernen.
„Die Anforderungen der Piste
sollten immer dem eigenen Fahr­
können entsprechen. Wer seine
Fähigkeiten überschätzt und trotz
mangelnden Könnens zu hohe
Leistungsansprüche an sich selbst
stellt, erhöht sein Verletzungsrisi­
ko deutlich. Darum ist es wichtig,
umfassend zu trainieren. Auch die
Erfahrung kommt nicht von heu­
te auf morgen, Anfänger sollten
Risiken nur in Begleitung von er­
fahrenen Personen eingehen, die
die Situation im Griff haben“, so
der Freeride-Profi Matthias Mayr.
Sicherheitstipps:
•Rücksichtnahme auf die anderen
Skifahrer und Snowboarder.
•Auf Sicht fahren: Geschwin-
digkeit und Fahrweise müssen
dem Können und den Gelände-,
Schnee- und Witterungsverhält-
nissen sowie der „Verkehrsdich-
te“ angepasst werden.
•Wahl der Fahrspur: Kommt man
als Skifahrer bzw. Snowboarder
von oben, muss man die Fahr-
spur so wählen, dass davor fah-
rende Skifahrer und Snowboar-
der nicht gefährdet werden.
•Überholt werden darf von allen
Seiten, doch immer mit ausrei-
chend großem Abstand zu ande-
ren Wintersportlern.
•Bergab hat Vorfahrt: Nach oben
und unten schauen, wenn man
in einen Hang einfahren, nach
einem Halt wieder anfahren
oder hangaufwärts abschwin-
gen will.
•Immer am Pistenrand ste-
hen bleiben. Das Anhalten an
unüber­sichtlichen Stellen einer
Abfahrt ist nur bei Notfällen zu-
lässig, und bei einem Sturz muss
der Ort so schnell wie möglich
verlassen werden.
•Skifahrer oder Snowboarder, die
den Pistenhang aufsteigen oder
zu Fuß absteigen, müssen den
Rand der Abfahrt benutzen.
•Die Markierungen und Signale
der Piste beachten.
•Bei Unfällen gilt Hilfeleistungs-
pflicht.
•Das
Fehlverhalten
anderer
­melden – im Falle von offen-
sichtlicher Alkoholisierung auf
der ­Piste oder eines Unfalles mit
Fahrerflucht sind Pistenaufsicht
bzw. Polizei zu verständigen.
•Auch auf der Piste herrscht Aus-
weispflicht.
•Keinen Alkohol bei der Ausübung
des Wintersports konsumieren.
•Achten Sie auf Pistengeräte.
•Schwache Sehleistung führt
auch auf der Piste zu Unfällen.
Wer auch beim Wintersport gut
sehen will, braucht entweder
Kontaktlinsen oder eine optische
Sportbrille. Kontrastverstärkende
Sonnenschutzfilter und Anti-­
Anlauf-Beschichtungen sorgen
außerdem für mehr Sicherheit.
•Auf gute Ausrüstung achten.
Mit einem Sturzhelm können
Kopfverletzungen vermieden oder
gemildert werden.
Quelle: KFV
BFI Tirol Bezirksstelle Lienz, Beda-Weber-Gasse 22
Tel.: 0 48 52/61 2 92-23, lienz@bfi-tirol.at, www.bfi-tirol.at
Ausbildung zum Führen von Hubstaplern
Termine:
23. bis 25. Januar 2013
Preis:
EUR 235,-
Förderung:
Das Land Tirol fördert bis zu 30 % der Kurskosten.
Ausbildung zum Führen von Baudrehkranen und
Fahrzeugkranen über 300 KNM (30 MT)
Grundmodul:
4. bis 8. Februar 2013, Preis: EUR 195,-
Baudrehkran:
6. bis 9. Februar 2013, Preis: EUR 180,-
Fahrzeugkran:
7. bis 9. Februar 2013, Preis: EUR 215,-
Förderung:
Das Land Tirol fördert bis zu 30 % der Kurskosten.
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