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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
3. DEZEMBER 2012
CHRONIK
26
29. NOVEMBER 2012
WIRTSCHAFT
OSTTIROLER
BOTE
Nach seiner Orthopädietech-
nik- und Bandagistenlehrzeit
in Lienz ging er – um neue
Perspektiven zu erlangen, sich
fortzubilden und Einblick in
andere Facetten dieses Berufes
zu bekommen – nach Inns-
bruck. Während seiner Gesel-
lenzeit kam er wöchentlich mit
der Firma Danner nach Lienz,
weil Osttirol auf diesem Gebiet
noch nicht ausreichend versorgt
war. In dieser Zeit reifte die
Idee, in seiner Heimat ein
Sanitätshaus zu eröffnen, dem
Bedarf gerecht zu werden und
den Kunden eine Wahlmög-
lichkeit zu bieten. Die Meis-
terprüfung absolvierte er 1991.
Seit 20 Jahren also steht das
Sanitätshaus Ortner für opti-
male Versorgung im Orthopä-
die- und Sanitätsbereich.
Das Wichtigste ist Walter
Ortner die Zufriedenheit der Kun-
den. Auch im größten Ansturm
lassen er und seine fünf Mitar-
beiterinnen sich nicht aus der
Ruhe bringen – denn Zeit ist die
einzige Möglichkeit, dem Kun-
den zuzuhören, auf seine indivi-
duellen Bedürfnisse einzugehen,
Probleme effektiv zu lösen und
ihn bei Bedarf eine Zeit lang
beratend zu begleiten. Das ganze
Team besucht auch regelmäßig
Schulungen und Weiterbildun-
gen, um immer am letzten Wis-
sensstand zu sein. Das garantiert
Kompetenz bei der Beratung.
Auch dass der Meister sein
Handwerk wirklich noch von
der Pike auf gelernt hat – heut-
zutage nicht mehr selbstver-
ständlich – ist für die Kunden
ein unschätzbarer Vorteil.
Die Anforderungen an sich
selbst und das Personal konse-
quent groß zu halten zahlt sich
aus. Der Betrieb wird immer
wieder mit dem „Tirol Q“ aus-
gezeichnet, dem „Oskar“ für
besondere Qualität für alle
Gesundheitsbetriebe.
Kooperation mit Bezirks-
krankenhaus, Ärzten, PŠege-
heim und KrankenpŠegeorga-
nisationen ist selbstverständlich
und Sie werden natürlich auch
über die Leistungen der jewei-
ligen Krankenkassen infor-
miert.
Zwei Jahre nach dem Sani-
tätshaus wurde in Lienz in der
Muchargasse 19 „Gesunde
Schuhe Ortner“ eröffnet – wo
drei weitere Mitarbeiterinnen
sich ausschließlich und mit
Hingabe um den Fuß kümmern.
Sie £nden für Sie genau pas-
sende, gesunde und bequeme
Schuhe, für einen leichteren
Gang durch das Leben.
20 Jahre Sanitätshaus
Ortner – eine lange Zeit.
Und der Dank gebührt
den treuen Kunden.
Deshalb erhalten Sie zum
Jubiläum
von
Montag,
3. Dezember bis Montag,
10. Dezember minus 20 % bei
„Gesunde Schuhe Ortner“ in
Lienz, Muchargasse 19. Und
im Sanitätshaus Ortner in
Lienz, Albin Egger-Straße 11,
erhalten Sie ein
kleines Über-
raschungsgeschenk
und jeden
Tag frische Brezen, so lange
der Vorrat reicht.
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20 Jahre Sanitätshaus
Ortner in Lienz
Man ist vom Fach im Sanitätshaus Ortner. Das merkt man gleich, wenn man das
Geschäft in Lienz in der Albin Egger-Straße 11 betritt. Und das ist seit nunmehr
20 Jahren so. Walter Ortner war sich von Anfang an bewusst, dass es für einen Beruf
im Gesundheitsbereich Herzblut braucht. Die Freude am Beruf selbst und am
Umgang mit Menschen ist ihm nie abhanden gekommen.
„Gesundheit ist der Sonnenschein der Seele“. Edward Young
(1683-1765) Walter Ortner und sein Team vom Sanitätshaus
Ortner in Lienz bemühen sich, mit ihrem Wissen und Möglich-
keiten zu Ihrer Gesundheit und Lebensqualität beizutragen.
Neue Wohnanlage für
Kulturmix in Flattach
Einen eindrucksvollen Rahmen bot
die Halle der Glocknersessel-Fabrik
in Außerfragant als Bühne für Litera-
tur, Bildende Kunst und Musik. Der
Lions-Club lud zu „Kunst x 3“ und
bot Kultur auf höchstem Niveau. Die
Musiker Gerald Ranacher aus Flat-
tach und Christoph Ha-
ritzer aus Großkirchheim
sorgten mit inspirativen
Eigenkompositionen für
Unterhaltung, dazu gab
es eine Ausstellung mit
Bildern von Ursula Gatte-
hin
g‘schaut
rer und Naturskulpturen von Brigitte
Striednig. Paul Herberstein las aus
seinem Buch „Ehe es zu spät ist – die
letzten Warnungen eines Jungge-
sellen“. Der Erlös der Veranstaltung
diente karitativen Zwecken.
Innovation
bewährte sich …
ImWettbewerb „Arbeitsplätze durch
Innovation“ werden jene Unterneh-
men ausgezeichnet, die durch Inno-
vationen neue Produkte und Dienst-
leistungen auf den Markt gebracht
und damit eine besonders gute
Unternehmens- und Beschäftigungs-
entwicklung erreicht haben. Heuri-
ger Landessieger wurde das Spittaler
Recycling-Unternehmen Lindner Re-
cyclingtech-GmbH in Spittal: Dem
Unternehmen mit seinen Mitar-
beitern ist es gelungen, auch in Kri-
senzeiten wie diesen Personal auf-
zubauen, Personal, das zum wert-
vollsten Bestandteil des Spittaler
Traditionsunternehmens gehört. Ar-
beitsplätze durch Innovation ist eine
gemeinsame Initiative der Arbeiter-
kammer, des Bundesministeriums
für Verkehr, Innovation und Tech-
nologie, des Ministeriums für Wirt-
schaft, Familie und Jugend sowie
der Österreichischen Forschungsför-
derungsanstalt.
V. l.: die Organisatoren
Gerhart Heidler
(Präsident Lions Club
Obervellach) und Walter
Striednig.
V. l.: Dr. Michael Losch, DI Manuel
Lindner, Dr. Henrietta Egerth (For-
schungsförderungsgesellschaft) sowie
Mares Rossmann vor einer der in die
ganze Welt exportierten Recycling-
Maschinen. Der Exportanteil der Hoch-
technik-Produkte beträgt fast 95 %.
Foto: Rie-Press