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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
29. OKTOBER 2010
CHRONIK
Herbstzeit ist Kastanienzeit. Auch für Sie?
Astrid Fordon (46), Spittal
Ich mag die Kastanienzeit in jeglicher Form.
Zum einen kann man sie wunderbar im
Schulunterricht verwenden und zum an-
derem können die Kinder auch zuhause
mit ihnen basteln. Mein Gatte Helmut be-
vorzugt sie allerdings eher in kulinarischer
Form – ob nun als Maronireis oder Kasta-
nienschnitte. Ich hole sie mir gern beim
Maronibrater oder bereite sie mir selbst im
eigenen Ofen zu.
Sabrina Pließnig (16), Spittal
Na ja. Heuer habe ich in Spittal zwar noch
eher wenig Maronibrater gesehen, aber ich
esse gebratene Kastanien eigentlich nicht un-
gern. Bei einem Ausflug nach Graz habe ich
aber bereits einige Maronibrater gesehen,
allerdings das Angebot dort nicht genützt.
Doch eines bin ich mir sicher: Heuer wird es
sich bestimmt noch einmal ausgehen, dass
ich zum Maroni essen komme.
Stefanie Wilscher (15), Spittal
Also beim Spittaler Christkindlmarkt im
Vorjahr konnte ich des Öfteren nicht wider-
stehen und habe mir einige Male eine Tüte
Maroni gekauft. In Verbindung mit einem
gesunden Punsch schmecken mir Kasta-
nien wirklich ausgezeichnet, weil sie dann
auch nicht so trocken sind. Deshalb freue
ich mich schon jetzt auf Ende November.
Da öffnet der heurige Christkindlmarkt wie-
der seine Türen.
Johannes Brugger (23), Rennweg
Nein. Kastanien müssen bei mir absolut
nicht sein. Darauf kann ich in jeglicher
Form gerne verzichten. Das kann ich so-
gar mit Bestimmtheit auch für die Zukunft
behaupten. Die einzige Ausnahme könnte
jedoch sein, wenn mich meine Freundin
Carina mit einer Tüte vom Maronibrater
beschenken sollte. Da kann ich ja wahr-
scheinlich wohl nur sehr schwer nein
sagen.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
Die Freude im oberen Gailtal
ist groß, gilt es doch die näch-
ste wichtige Auszeichnung für
die „energie:autarke“ Muster-
gemeinde Kötschach-Mauthen
zu feiern. Mitte Oktober fand in
Wien die Preisverleihung für die
„Österreichische Klimaschutz-
Gemeinde 2010“ statt.
Dabei wurde dieser Wettbe-
werb von Verbund, Österreichi-
scher Gemeindebund und dem
Lebensministerium bereits zum
dritten Mal ausgeschrieben. Mit
dem Projekt „Lerngarten der
erneuerbaren Energien“ wurde
die Marktgemeinde Kötschach-
Mauthen heuer in der Katego-
rie „1.500 bis 5.000 Einwohner“
von der Jury knapp hinter der
steirischen Gemeinde Murau
auf Platz zwei gewählt.
Bei der festlichen Gala im
Wiener Konzerthaus über-
reichten Gemeindebundpräsi-
dent Helmut Mödlhammer und
Umweltminister Niki Berlako-
vich der Kötschach-Mauthner
Abordnung unter Bgm. Walter
Hartlieb persönlich den Gewinn.
Dieser bestand aus einem
Elektro-Fahrrad und 1.000 Euro
Preisgeld.
Klimaschutzpreis für
Kötschach-Mauthen
Bei dem Wettbewerb „Österreichische Klimaschutzgemeinde 2010“ überzeugte die
Marktgemeinde Kötschach-Mauthen die Jury mit dem „Lerngarten der erneuerbaren
Energien“ und sicherte sich damit erneut eine wichtige Auszeichnung.
Umweltminister
Niki Berlakovich,
Verbund-Vor-
standsmitglied
Ulrike Baum-
gartner-Gabitzer,
Amtsleiter Jürgen
Themessl,
Sabrina Barthel,
Bürgermeister
Walter Hartlieb
und Gemeinde-
bundpräsident
Helmut Mödl-
hammer (v. l.).
Foto: Lebensmi-
nisterium/APA-
Fotoservice/Denk
Wintersperre für
Nockalmstraße
Trotz intensiver Schnee-
räumungsversuche lassen die
vorherrschenden winterlichen
Straßenbedingungen eine Frei-
gabe der Nockalmstraße für
den Verkehr in den nächsten
Tagen nicht zu.
Aufgrund der Wettersitua-
tion wurde daher der Betrieb
der Nockalmstraße am Mon-
tag, 25. Oktober, eingestellt.
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