Seite 4 - VO 2010 41

Basic HTML-Version

4
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
15. OKTOBER 2010
CHRONIK
Welcher Mensch imponiert Ihnen?
GerlindeKandutsch(38),Obervellach/Hermagor
Meine Mama Elfriede Schabus. Sie ist näm-
lich seit 20 Jahren Witwe und lebt trotz
vier Kindern allein, ist aber dennoch immer
für einen da und besticht mit einer großen
positiven Lebenseinstellung. Darüber hinaus
pflegt sie einen geregelten Lebensrhythmus,
ist im Haushalt aktiv und versteht es, beim
„garteln“ oder beim Arbeiten im Wald richtig
anzupacken.
Soner Saribas (44), Spittal
Mir imponiert Gerhard Köfer, der Bürgermeister
von Spittal an der Drau. Ich habe ihn bereits
persönlich kennen lernen können und finde,
dass er wirklich ein Mensch ist, der in Ordnung
ist. Und ich bin fest davon überzeugt, dass es
ebenfalls ein Verdienst unseres Bürgermeisters
ist, wenn ich Spittal als eine saubere und
sichere Stadt beschreiben kann, in der ich seit
18 Jahren lebe.
Bianca Oberlercher (20), Spittal
Meine Favoritin heißt Jeanette Biedermann.
Seit ich sie in den ersten Folgen bei „Anna
& die Liebe“ sah, bin ich wahrlich ein großer
Fan von ihr. Bis heute habe ich keine einzige
Folge versäumt. Ich finde Biedermann aber
auch als Sängerin und Tänzerin toll, deshalb
lege ich oft gerne eine ihrer CD´s oder DVD´s
ein. Außerdem habe ich noch massenhaft
Posters von ihr.
Walter Tidl (71), Weißbriach
Mir imponiert meine Gattin Lotte. Kein
Wunder, sind wir doch nächstes Jahr bereits
50 Jahre verheiratet und können „Goldene
Hochzeit“ feiern. In jungen Jahren war sie
so fesch, dass ich sie schon deshalb keinem
anderen Mann überlassen konnte. Sie war
stets fleißig, kümmert sich um unsere Pen-
sionsgäste und schenkte mir zwei Töchter,
die bis heute für fünf Enkel sorgten.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
35 Jahre
Fliesen Dobernik
Debant bei Lienz, Glocknerstr. 12
04852/65155-0
www.dobernik.at
E-Mail: fliesen@dobernik.at
2237
LAGERRÄUMUNG
FÜR NEUE KOLLEKTIONEN
BIS ZU
50% RABATT
Restposten ab
€ 2,-/m
2
FLIESEN & NATURSTEINE
Hermagor ist um eine regio-
nale Spezialität reicher. Genau
zur Woche des Brotes brach-
te Hermagors Bäckermeister
Hannes Kandolf mit dem „Wul-
feniabrot“ eine schmackhafte
und gesunde neue Brotsorte auf
den Markt.
Präsentiert wurde das neue
Produkt in der Volksschule
des „Wulfeniadorfes“ Tröpo-
lach. Die Schüler hatten sich
schon Tage zuvor im Rahmen
eines Malwettbewerbs mit die-
sem Thema beschäftigt. Um den
Eifer zu belohnen hatte Kandolf
eine besonders originelle Idee:
Die Sieger Elias Wassertheurer,
Dominik Stattmann und Patrick
Arbeiter wurden zur Beloh-
nung in Brot aufgewogen. Was
auch daheim die Eltern freute,
denn „gesundes Brot und Ge-
bäck sind unverzichtbare und
wichtige
Lebensmittel“, betonte
Bäckermeister Kandolf. Das
„Wulfeniabrot“ wird aus Na-
tursauerteig hergestellt und mit
feinen Gewürzen und frischen
Saaten veredelt. Grundstoff ist
das Kärntner Getreide, das in der
Kärntner Mühle Glanzer in Spit-
tal an der Drau gemahlen wird.
In der Stadtbäckerei Kandolf hat
man erkannt, dass gesundheits-
bewusste Konsumenten zuneh-
mend Wert auf schmackhafte
Produkte aus der Heimatregion
legen und immer weniger zu der
anonymen Massenware in den
Regalen der Großmärkte grei-
fen. Die neue Brotsorte erhält
man ab sofort beim „Kandolf“
in der Hermagorer Hauptstraße.
Wie es schmeckt, konnten die
Schüler und Lehrerinnen der
VS Tröpolach genauso testen
wie Hermagors Vize-Bgm. Sie-
gi Ronacher, EV-Obfrau Mar-
tina Steiner, Mühlenchef Otto
Glanzer und Ortspfarrer Andre-
as Tonka, der auch die feierliche
Brotsegnung vornahm.
Hermagor hat nun
ein eigenes Wulfeniabrot
Bäckermeister Hannes Kandolf besuchte am Montag, 11. Oktober, die Volksschule
im „Wulfeniadorf“ Tröpolach und verwöhnte dort die Kinder mit mancherlei Schman-
kerln. Dabei wurde anlässlich der Brotwoche erstmals auch das neue „Wulfeniabrot“
präsentiert.
Bäckermeister
Hannes
Kandolf ist stolz
auf seine neu
Brotkreation.
In der Volksschule Tröpolach
wurde die neue Brotsorte vorge-
stellt. Fotos: Leopold Salcher