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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
17. SEPTEMBER 2010
CHRONIK
Feistritz/Gail: Valentin Malle
(71);
Beerd.: 16. September.
Lendorf: Anna Kieln (99);
Beerd.: 15. September.
Mörtschach: Peter Laßnig
(72);
Beerd.: 15. September.
Pusarnitz: Gertraud Hartlieb
(84);
Beerd.: 17. September.
St. Georgen/Gail: Maria Kuss
(89);
Beerd.: 17. September.
Steinfeld: Reinhold Lindner
(77);
Beerd.: 14. September.
Weißensee: Josef Lindner
(80);
Beerd.: 11. September.
Todesfälle
Auflage durch die
geprüft und veröffentlicht.
I M P R E S S U M
Medieninhaber (Verleger):
Osttiroler Bote Medienunternehmen-
GesmbH, 9900 Lienz, Schweizergasse 26,
Tel. (04852) 651 51, Telefax (04852) 65510;
E-Mail: oberkaerntner@volltreffer.co.at.
Redaktion:
Bernd Lenzer.
Anzeigenannahme:
Kerstin Kollreider.
Alle Lienz, Schweizergasse 26.
Außendienst:
Maria Spitaler, Tel. 0699-1516 5151.
Druck:
Oberdruck GesmbH,
Stribach 70, 9991 Dölsach.
Gültiger Anzeigentarif
vom 1. 1. 2010
zuzüglich 5 % Werbeabgabe
und 20 % Mehrwertsteuer.
Erscheinungsweise:
Jeden Freitag.
Einzelverkaufspreis
(ab 1. 1. 2010):
€ 1,40
Jahresabonnement
(ab 1. 1. 2010):
Inland € 70,20, inkl. 10 % Mehrwertsteuer.
Alle Rechte, auch die Übernahme von
Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechts-
gesetz, sind vorbehalten.
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DANKSAGUNG
anlässlich des Ablebens von Herrn
Josef Lindner
Wir möchten uns für all die tröstenden Worte
und Beileidsbekundungen bedanken. Uns
ist es ein großer Trost zu wissen, wie beliebt
unser Vater war. Dankbar schauen wir auf
die vergangenen Jahre zurück, die von Liebe,
Zuneigung und Harmonie geprägt waren.
Wir hatten das Glück ihn zu kennen, von ihm zu lernen und
mit ihm zu lachen. In unserem Herzen lebt er weiter.
Dankeschön für die Kranzspenden, Kerzenspenden
und Kranzablösen.
Besonders bedanken möchten wir uns bei der Bestattung Ertl
Weissensee mit Markus und Verena, den Sängern Fam. Knaller und
Ertl, den Trägern, der TK Steinfeld, Fam. Mößlacher, Herrn Dechant
Rindler, den Ministranten und bei Barbara Hutter-Klammer.
Familien Lindner
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Mindestens drei Jahre mit ins-
gesamt 14 Kursen in drei Aus-
bildungsstufen und den vor-
geschriebenen Praktika dauert
die Bergführerausbildung beim
Bundesheer. Motiviert durch den
Alpinoffizier des JgB 26, Haupt-
mann Ulf Remp, beginnen Jahr
für Jahr mehrere Kadersoldaten
mit dieser schwierigen Ausbil-
dung. Sie gilt im Vergleich zu
anderen Armeen als die härteste
ihrer Art. Deshalb schicken euro-
päische Armeen seit Jahren
ihre besten Soldaten zu diesen
Kursen. Doch nicht alle errei-
chen ihr Ziel. Für die „26er“ be-
deutet dieser dreifache Zuwachs
eine enorme Steigerung der alpi-
nen Kapazität, denn in aktuellen
Einsätzen und Übungen sind
immer wieder diese Spezialisten
gefordert, um Situationen zu
lösen, die geradezu unmöglich
erscheinen. Die Ausbildung zum
Flugretter, die Befugnis zumAb-
sprengen von Lawinen und spe-
zielle Rettungstechniken in der
organisierten Bergrettung sind
wesentliche Bestandteile der
Ausbildung und ermöglichen
den Heeresbergführern, gerade
bei Elementarereignissen über-
all, bei jedemWetter, ob Tag oder
Nacht, brenzlige Situationen zu
bereinigen. Bataillonskomman-
dant Oberst Erhard Eder gratu-
lierte zu dieser gewaltigen Leis-
tung und meinte: „Unsere drei
Haudegen waren immer schon
Leistungsträger unseres Batail-
lons. Wir warten schon seit 2003
auf Zuwachs bei den Bergfüh-
rern. Die gezeigte Leistung der
drei beweist, dass wir ,26er‘ in
der Alpinausbildung im Bundes-
heer vorne dabei sind.“
Drei neue Bergführer für die
Spittaler Hochgebirgsjäger
Gleich drei neue Heeresbergführer verstärken jetzt das Spittaler Hochgebirgs-Jäger-
bataillon 26 (JgB 26). Hauptmann Harald Blaßnig, Oberleutnant Reinhold Lackner und
Wachtmeister Christoph Wastl absolvierten gemeinsam den letzten Kurs ihrer Ausbil-
dung zum Heeresbergführer und schafften so diese einzigartige Situation.
Oberst Erhard
Eder ist auf
seine Soldaten
mächtig stolz.
Foto: bele
Olt Reinhold Lackner, Hptm
Harald Blaßnig, Wm Christoph
Wastl (v.l.).
Foto: Paulitsch
Im Kloster Maria Luggau fei-
ert man im September eine Rei-
he kirchlicher Festtage. Den Be-
ginn macht am
Samstag, 18.
September,
um 18 Uhr die Fest-
andacht mit Pilgern, die nach
Sappada gehen und von dort
kommen. Das Hochfest der
Schmerzensmutter wird am
Sonntag, 19. September,
mit
gleich fünf Messen gefeiert: 7
Uhr hl. Messe, ca. 7.45 Uhr hl.
Messe (Wallfahrer aus Italien),
9 Uhr Festgottesdienst und Pro-
zession, ca. 11 Uhr hl. Amt und
12.30 Uhr hl. Messe für die
Wallfahrer.
Von Montag bis Samstag
gibt‘s um 17 Uhr eine Novene
(Gnadengebet) zur Schmerzens-
mutter.
Am
Sonntag, 26. September,
wird ein zweites Schmerzensfest
mit Erntedank gefeiert (Gottes-
dienstordnung wie am 19. Sep-
tember). Beichtgelegenheit vor
und während der Gottesdienste,
sonst Beichtglocke hinten in der
Kirche.
SeptemberfesteinMariaLuggau