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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. JULI 2010
CHRONIK
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MENSCHLICHKEIT EIN.
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In der 1. Woche vom 17. bis
23. Juli findet neben Collage &
Malerei, Fotografie, Kunst &
Mode auch Raku und der be-
liebte Comiczeichenkurs statt.
Im Rahmen dieser Kurswoche
entsteht heuer erstmals ein „Fan-
zine“ (dieses Wort setzt sich aus
Fan und Magazin zusammen).
Dabei wird mit Zeichnungen,
Fotos und Comics eine Vielzahl
von Eindrücken vermittelt. An-
dreas Unterkreuter (ein gebür-
tiger Lienzer), der Leiter dieses
Kurses, ist ein Profi und ein
exzellenter Kenner der Comics-
zene. Er leitet schon seit neun
Jahren diesen Kurs. Im Hinblick
auf das zehnjährige Bestehen
wird die Comicgruppe heuer
das 1. Tiroler „Kulturfanzine“
gestalten. Am Ende jeder Kurs-
woche werden die Ergebnisse
präsentiert, wobei auch noch der
Nachtbrand mit Raku und eine
Modeschau zu den Highlights
der 1. Woche gehören.
Für alle Kurse dieser Woche
gibt es noch freie Plätze.
Genauere Informationen:
www.kunstwerklienz.at
Anmeldung Tel. 04852 - 62886,
E-Mail: office@kunstwerklienz.at
2. Woche (24.07. – 30.07.):
Filzarbeiten, Glasfusing, Gold
& Silberschmuck, Kalligrafie,
Steinbildhauerei und Zeichnen
3. Woche (31.07. – 06.08.):
Chinesische Tuschmalerei,
Freie Malerei, Landart, Pa-
piermachè und Skulptur am
Körper
4. Woche (07.08. – 13.08.):
Buchillustration, Jugend-
werkstatt,
Porzellan
und
Theater
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Vom 17. bis 23. Juli findet neben Collage & Malerei, Fotografie,
Kunst & Mode auch Raku und der beliebte Comiczeichenkurs statt.
10. Sommerakademie für
Kunst und Handwerk
im Kulturhaus in Dölsach
Im Zuge der Diskussion
um den Entwurf eines neuen
KABEG-Gesetzes meldet sich
nun auch der Präsident des
Kärntner
Gemeindebundes,
Bgm. Hans Ferlitsch, zu Wort.
„Die Gemeinden befinden sich
in finanziell schwierigen Zeiten.
Maßgeblich für diesen Umstand
sind neben dem Rückgang der
Ertragsanteile auch die Entwick-
lung der Kostenanteile der Ge-
meinden im Bereich der Kran-
kenanstalten“, so Ferlitsch.
Verwunderung habe daher bei
ihm die gewählte Vorgehenswei-
se ausgelöst, bei der neben den
politischen Mitbewerbern auch
die Städte und Gemeinden aus
dem Meinungsbildungsprozess
gänzlich ausgeklammert worden
sind. „Gerade in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten ist es not-
wendig und das Gebot der Stun-
de, einen gemeinsamen Weg zu
finden. Immerhin tragen die Ge-
meinden mit 30 Prozent des Net-
tobetriebs der Krankenanstalten
wesentlich zu deren Finanzie-
rung bei“, erklärt Ferlitsch.
Daher appelliert der Bürger-
meister aus St. Stefan im Gailtal
an die verantwortlichen Ent-
scheidungsträger.
„Schon bisher konnten zahl-
reiche Herausforderungen ge-
meinsam mit den Kommunen
bewältigt werden. Diese Koo-
peration und Abstimmung zwi-
schen Land und Gemeinden soll
fortgesetzt werden“, fordert der
Präsident des Kärntner Gemein-
debundes.
Bei einer intensiven Diskus-
sion des Gesetzesentwurfes, die
auf breiter Basis geführt werden
soll, müsse vor allem über die
Aufrechterhaltung der Qualität
der Gesundheitsleistungen für
die Kärntner Bevölkerung im
Mittelpunkt stehen.
Gemeindebund fordert
partnerschaftliche
Vorgehensweise
Betreffend der geplanten Änderungen bei den
Landeskrankenanstalten durch ein neues KABEG-
Gesetz spricht sich der Präsident des Kärntner
Gemeindebundes, Bürgermeister Hans Ferlitsch,
für eine partnerschaftliche Vorgehensweise aus.
So sollten die Gemeinden, die immerhin 30 Prozent
des Nettobetriebs der Krankenanstalten tragen, ein
Mitspracherecht haben.
Präsident Fer-
litsch: „Eine
Zusammenarbeit
ist wichtig.“
Foto: bele