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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
28. MAI 2010
CHRONIK
Heute Freitag, 28. Mai, ab
20 Uhr präsentiert Franz Posch
im Kultursaal St. Lorenzen im
Lesachtal junge Talente der
Volksmusik. Auf Einladung des
Kärntner
Landesmusikschul-
werkes und der Musikschule
Lesachtal ist der beliebte Mo-
derator und Musiker zu Gast im
Lesachtal. Franz Posch begann
schon im Alter von vier Jah-
ren Ziehharmonika zu spielen,
später kamen Instrumente wie
Trompete, Klavier, Klarinette
und diverse Volksinstrumente
dazu.
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Franz Posch präsentiert
junge Volksmusik
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Info-Hotline: 04852 / 6665 - 0
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Insulamea:
Unsere Begleiter
aus der
geistigen Welt
Samstag, 5. Juni,
10 bis 17 Uhr
Ob Schutzengel,
Geistführer(in), liebe
Verstorbene – ein ernsthafter,
respektvoller Umgang mit
geistigen Wesen hilft uns in
allen Lebenslagen. Nach einer
Einführung in die notwen-
digen Verhaltensregeln und
Vorsichtsmaßnahmen
bitten wir in Meditationen und
Übungen um eine Kontaktauf-
nahme. 80 € inkl. MWSt,
Mittagessen, Pausengetränke.
Um Anmeldung bis 5. Juni
wird gebeten.
Mag. Hanna Manucredo,
Lebens-, Trauer- und Ster-
bebegleitung, Energiearbeit,
Mentaltraining, mediale und
spirituelle Aus- und Weiter-
bildung, Termine für Einzel-
beratungen und -seminare
nach Vereinbarung; 9990
Debant/Lienz, Zietenweg 23,
Tel. 04852-71142 bzw.
0664-2968254,
www.insulamea.at
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Schule der
Persönlichkeit:
„Systemische
Aufstellung“
Zweitägiges Selbst-
erfahrungsseminar:
Freitag, 4. Juni,
und
Samstag, 5. Juni,
jeweils 8.30 bis 19 Uhr
Meditations-
abende
Ruhemeditation:
Montag, 31. Mai
Lichtmeditation:
Montag, 7. Juni,
Jeweils von 19 bis 21 Uhr;
Kosten pro Abend 15 €.
Anmeldung erforderlich.
Infos/Anmeldungen:
Agnes Innerhofer, Mühl-
anger 2, Nußdorf-Debant.
Tel. 0650-8941539,
E-Mail: praxis@agnes-
innerhofer.at, www.agnes-
innerhofer.at
75916
„Treten Sie ein und erleben Sie
die Faszination der Dunkelheit!“
Mit diesen Worten begrüßte der
Landtagsabgeordnete, Bürger-
meister Peter Suntinger, bei der
Eröffnung der BIOS-Sonder-
ausstellung „Nachtleben – Ge-
heimnisse der Finsternis“ die
Besucher. Die Ausstellung führt
den Besucher in die Welt der
Dunkelheit und seiner Lebe-
wesen. Die Ausstellung reicht
von den heimischen Fledermäu-
sen und Eulen bis hin zu den
Geschöpfen der Tiefsee und der
Höhlen. Mit Waldkauz, Lang-
ohr und Grottenolm werden die
verschiedensten Themen aus
dem Bereich des Lebens in der
Dunkelheit aufgezeigt. Daneben
werden aber auch die Verände-
rungen durch menschliche Ein-
griffe behandelt. Sei es das geän-
derte Verhalten der Tiere durch
die menschliche Anwesenheit
oder die stetig fortschreitende
Lichtverschmutzung. Sind heu-
te in den Städten lediglich weni-
ge hundert Sterne zu erkennen,
sind es in den wenig besiedelten
Gebieten wie Wüsten und Ber-
gen etliche tausend.
Als besonderes Highlight
bringt einen die Ausstellung
die Dunkelheit hautnah. Die
Ausstellungsräume sind kom-
plett abgedunkelt und der Besu-
cher begibt sich ausgerüstet mit
einer Taschenlampe auf „nächt-
liche“ Erkundungstour – eine
„Nachtwanderung“ der beson-
deren Art!
Die Ausstellung ist noch bis
zum 26. Oktober täglich im
BIOS-Nat ionalparkzent rum
Mallnitz zu sehen.
Mallnitz beleuchtet
Tiere der Dunkelheit
Im Nationalparkzentrum BIOS in Mallnitz erforschte man
bei der Ausstellungseröffnung mit Taschenlampen die
Geschöpfeder Dunkelheit. Dabei stauntendieBesucher über
Eulen und Fledermäuse, aber auch über Grottenolme.
Nationalparkdirektor Mag. Peter Rupitsch, Bgm. Günther Novak,
Mag. Angelika Staats und LA Bgm. Peter Suntinger (v. l.) freuten sich
über die vielen Besucher.