Seite 15 - VO 2010 19

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
14. MAI 2010
CHRONIK
ELEKTRO
ORTNER
F A C H G E S C H Ä F T – I N S T A L L A T I O N E N
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DANKSAGUNG
Manfred Steiner
Wir möchten uns für den
Einsatz am Unfallort
bei allen Helfern recht
herzlich bedanken.
Herta, Karin, Andrea
und Michael
86616
DANKE
für die tröstenden Worte, ob gesprochen
oder geschrieben, für jede Umarmung,
für jeden Händedruck, für jedes Gebet,
für Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Geld-
spenden anlässlich des Ablebens von Herrn
Manfred Steiner
* 19. Sept. 1955 † 30. April 2010
Herta, Karin, Andrea und Michael
86617
Dellach/Gail: Michael Ranner
(85);
Beerd.: 8. Mai.
Albrecht Stollwitzer (86);
Be-
erd.: 8. Mai.
Döllach: Gertraud Kofler
(86);
Beerd.: 10. Mai.
Eisentratten: Margaretha
Dullnig (98);
Beerd.: 11. Mai.
Kötschach-Mauthen: Marlene
Winkler (80);
Beerd.: 8. Mai.
Lieserbrücke: Michaela Mül-
ler (67);
Beerd.: 8. Mai.
Maria Luggau: Peregrin
Oberluggauer (84);
Beerd.: 12.
Mai.
Seeboden: Werner Hannes
Trojer (49);
Beerd.: 11. Mai.
Spittal: Katharina Hutter
(86);
Urnenverab.: 14. Mai.
Matthias Kassmannhuber
(47);
Beerd.: 10. Mai.
St. Stefan/Gail: Alfred
Augustin (74);
Beerd.: 8. Mai.
Todesfälle
Da die Zusammenarbeit zwi-
schen dem Personal der Gailtal-
klinik Hermagor und der Frei-
willigen Feuerwehr Herma-
gor immer bestens funktioniert,
überreichte Direktor Roland Pe-
ters der Feuerwehr Hermagor am
Dienstag, 4. Mai, drei Flucht-
hauben der Marke Auer. Diese
Fluchthaube bietet Atemschutz
gegen Rauch und Brandgase, fil-
tert die Rauch- und Brandgase
aus der Atemluft und schützt
gleichzeitig das Gesicht und die
Augen. Sie wurde eigens als Ret-
tungshaube für die Feuerwehr
oder andere Rettungsteams zur
Evakuierung von Personen ent-
wickelt. Die Fluchthaube erhöht
die Sicherheit in Wohngebäu-
den, Krankenhäusern, Senioren-
heimen, Hotels, Versammlungs-
stätten oder Bürogebäuden.
Gailtalklinik als
großzügiger Spender
Als Zeichen der guten Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hermagor übergab
Direktor Roland Peters im Namen der Gailtalklinik drei Fluchthauben an die Freiwillige
Feuerwehr Hermagor.
V. l.: Brandschutzbeauftragter
Gerhard Ebenwaldner, Kdt.
Christof Rohr und Dir. Roland
Peters.
Die Mitgliederversammlung
des Roten Kreuz Spittal stell-
te eindrucksvoll die erbrachten
Leistungen der Rettungssanitä-
ter in den Vordergrund. 26.350
Patienten wurden im abgelaufe-
nen Jahr durch die Sanitäter und
Notärzte fachgerecht versorgt.
Bei den Unfallarten haben
die Haushaltsunfälle ihren Spit-
zenplatz gehalten. Auch wegen
zahlreicher Freizeit- und Sport-
unfälle wurden die Rettungs-
mannschaften des Roten Kreuz
Spittal oft gerufen. Nahezu 400
berufliche und freiwillige Hel-
fer stehen rund um die Uhr im
Einsatz. Einige von ihnen üben
diese verantwortungsvolleTätig-
keit bereits jahrelang aus, wes-
halb sie an diesem Tag auch ge-
ehrt wurden.
So konnten sich beispielswei-
se Dipl.-Päd. Elisabeth More
und Dr. Dietmar Koplenig über
das Dienstjahrabzeichen Gold
für 30 Jahre aktive Mitglied-
schaft freuen.
Peter Hartlieb, Anneliese Kra-
ner, Helga Thaler und Elisabeth
Wiltschnig erhielten ihr Dienst-
jahrabzeichen Gold für 20 Jah-
re. Über die Verdienstmedaille
in Bronze konnte sich Dipl.-Ing.
Martin Klar freuen.
Mit den Dienstjahrabzei-
chen Silber für 15 Jahre wurden
Mathias Genser, Irmgard Lassnig-
Walder, Elke Pabautz, Susanne
Perchtold und Anton Strgar be-
dankt.
Ebenfalls ausgezeichnet wur-
den Maria Auernig, Martin
Feistritzer, Irene Gaschnig, Her-
wig Genser, Brigitte Huber,
Dietmar Oberhuber, Hans-Peter
Ofner, Björn Pacher, Anton
Petschauer, Bianca Ritscher,Win-
fried Ritscher und Daniel Weiss.
Sie erhielten das Dienstjahrab-
zeichen Bronze für 10 Jahre.
Die anwesenden Ehrengäste
rund um Rot-Kreuz-Präsident
Dr. Peter Ambrozy gratulierten
den Rettungsmannschaften zu
ihrem Einsatzwillen und ihren
erbrachten Leistungen.
Das Rote Kreuz Spittal
versorgte 26.350 Patienten
Äußerst fleißig waren im Vorjahr die Rettungssanitäter und Notärzte des Roten Kreuzes
Spittal. 26.350 Patienten wurden allein im Jahr 2009 versorgt. Insgesamt verfügt Spittal
über rund 400 berufliche und freiwillige Helfer, die rund um die Uhr im Einsatz stehen.
Dipl.-Päd. Elisabeth More und
Dr. Dietmar Koplenig wurden für
30 Jahre Vereinstreue geehrt.