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Bereits zum dritten Mal lud
LH-Stv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch
am Sonntag, 3. Jänner, zum
Oberkärntner Neujahrsempfang
in die Aula der Fachhochschule
Spittal. Landeshauptmann Ger-
hard Dörfler und Scheuch konn-
ten dort dann auch rund 400 Gä-
ste begrüßen.
Landeshauptmann
Dörfler
wies vor Ort die massive Kritik
an Kärnten als völlig ungerecht-
fertigt zurück und bezeichnete
die Asylpolitik des Bundes, der
nun das Problem auf die Lan-
deshauptleutekonferenz
ver-
lagern wollte, als gescheitert.
Auch sonst nahm man zu di-
versen Vorwürfen Stellung.
Dabei betonten sowohl Gast-
geber Uwe Scheuch als auch
Landeshauptmann
Gerhard
Dörfler, dass die derzeit be-
schrittenen Wege zwar nicht die
Einfachsten, aber für die Zu-
kunft die Richtigen seien.
Die Notwenigkeit der Zusam-
menarbeit über Parteigrenzen
hinaus wurde ebenso betont wie
die Wichtigkeit einer starken
Vertretung in der Bundesregie-
rung, denn es brauche „mehr
Herbert Haupts in Wien“, wie
es der Landeshauptmann aus-
drückte.
Besonders hob LH-Stv. Uwe
Scheuch die Notwendigkeit her-
vor, neben dem zentralen Thema
„Bildungspolitik“, die Region
Oberkärnten auch in wirtschaft-
licher Hinsicht zu stärken und zu
fördern. Als zukunftsweisendes
Projekt nannte Scheuch dafür
den Goldeck-Ausbau, durch den
rund 30 Millionen Euro in der
Region investiert würden. Aber
auch die Sicherung von Arbeits-
plätzen durch die Verhinderung
von Betriebsschließungen stand
im letzten Jahr im Vordergrund.
Er wolle 2010 seine Visionen
auch weiterhin verfolgen, denn
gerade in Zeiten wie diesen sei
es besonders wichtig, die Men-
schen im ländlichen Raum und
in den Regionen zu unterstüt-
zen.
Neujahrsempfang stand im
Zeichen der Region
400 Gäste folgten am Sonntag, 3. Dezember, der Einladung von LH-Stv. Dipl.-Ing. Uwe
Scheuch und strömten in die Fachhochschule Spittal zum 3. Oberkärntner Neujahrs-
empfang. Dabei nahm man auch zu diversen Vorwürfen Stellung.
LH-Stv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch und seine Gattin Jutta, freuten sich über den großen Andrang. Foto: Sp
Kärntner
Politflüchtlinge
Es ist zwar Faschingszeit, klingt
aber trotzdem wie ein Hohn.
Ohne Landesparteientscheidung
und Ansprache mit dem Bundes
BZÖ, flüchtet die Kärntner BZÖ
Spitze wieder zur Bundes FPÖ so-
wie dies Haider vor 5 Jahren in
umgekehrter Weise getan hat.
Wenn die Kärntner Politspitze
des BZÖ früher FPÖ solche un-
koordinierten Handlungen voll-
zieht, ist die Frage berechtigt, wo
gehören nun die BZÖ Mitglieder
hin und wie glaubwürdig sind die
Handlungen dieser Politgruppe
für unser Land und unsere Bevöl-
kerung.
Johann Kuhn, Spittal
Christliche Politik
Manchmal müssen wir uns
wohl die Frage stellen, ob sich
unsere Staatsmänner und Staats-
frauen ihrer Verantwortung voll
bewusst sind oder nicht. Ich habe
den Eindruck, sie wollen auf Dau-
er ohne Gottes Hilfe die Probleme
bewältigen. Sie sollten sich lieber
darauf besinnen, wieder christ-
liche Grundsätze und Werte zur
Basis der Politik zu machen. Wo
sind denn die Politiker geblie-
ben, die sich mutig zum Glau-
ben bekennen und dadurch unser
Volk positiv, menschlich, herzlich,
freundlich und gerecht regieren,
weil sie als vorbildliche Christen
auftreten? Schließlich haben wir
doch so manchen Fortschritt in
Europa (Technik, Kultur, Wirt-
schaft…) dem Christentum zu
verdanken.
Oskar Reisenzein, Dellach/Drau
Leserbriefe