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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
30. DEZEMBER 2009
CHRONIK
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In der aktuellen Ausgabe des
Telefonbuchs Kärnten sind die
Telefonteilnehmer ab sofort
dem österreichischen Adressre-
gister der Statistik Austria ent-
sprechend nach politischen Ge-
meinden eingetragen. Das sind
Gemeinden mit einem eigenen
Bürgermeister.
„Siehe-Verweis“
Politische Orte, also Orte ohne
eigenen Bürgermeister, sind mit
einem sogenannten „Siehe-Ver-
weis“ aufgeführt, der auf die
jeweilige politische Gemeinde
verweist, bei der die einzelnen
Teilnehmer nun gelistet sind.
Im Vergleich zur bisherigen
historisch gewachsenen Gliede-
rung nach sogenannten Telefon-
buchorten bringt die neue Struk-
tur einige Vorteile mit sich.
Adressen identisch
Ab sofort sind alle im Tele-
fonbuch eingetragenenAdressen
mit den Postadressen identisch
und damit auch GPS-fähig.
Darüber hinaus konnten durch
diese Maßnahme österreichweit
rund 5.000 Orte, die bisher nur
schwer im Telefonbuch zu fin-
den waren, mit einem „Siehe-
Verweis“ neu ins Telefonbuch
aufgenommen werden. Das neue
Telefonbuch ist somit benutzer-
freundlicher als bisher.
Strukturelle Änderung
Im Telefonbuch Kärnten 2010
sind nun 133 politische Gemein-
den aufgeführt, unter denen ins-
gesamt 232.000 Teilnehmer ge-
listet sind. Zusätzlich sind 2.689
politische Orte angedruckt. Sie-
he-Verweise geben hier an, un-
ter welcher politischen Gemein-
de die Einwohner des jeweiligen
Ortes nun zu finden sind.
Diese strukturelle Änderung
betrifft nicht nur die regionalen
Telefonbücher, sondern auch die
Bezirkstelefonbücher und alle
anderen Servicestellen des Be-
treibers.
Telefonbuch Kärnten ist
neu gegliedert
In diesen Tagen wurde die aktualisierte Ausgabe des
Herold-Telefonbuchs Kärnten ausgeliefert. Das Nach-
schlagewerk wartet diesmal mit einer neuen, verbes-
serten Struktur auf. Das neue Telefonbuch ist nun nach
politischen Gemeinden und politischen Orten gegliedert.
Die alten Telefonbücher kann
man entsorgen, weil die neuen
wesentlich benutzerfreundlicher
sind.
Foto: bele
Kurzmeldung
Obervellach:
Am Samstagvor-
mittag unternahm ein 79-jäh-
riger Pensionist aus Deutschland
mit seiner Ehefrau und zwei wei-
teren deutschen Urlaubsgästen
eine Wanderung im Bereich Pfaf-
fenberg/Stallhofen im Gemeinde-
gebiet von Obervellach. Auf dem
Rückweg ins Tal wollten die vier
Urlauber ihre Wanderung über
einen steilen Forstweg ein we-
nig abkürzen. Dabei stürzte der
79-jährige Pensionist so schwer,
dass er sich eine offene Fraktur
des linken Unterschenkels zuzog.
Der Mann wurde von der Bergret-
tung Fragant geborgen und vom
Rettungshubschrauber „C 7“ in
das Bezirkskrankenhaus Lienz ge-
bracht.
Wanderung endete mit
Beinbruch