Seite 25 - VO 2009 47

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. NOVEMBER 2009
CHRONIK
Hermagor: Sofie Taut-
scher (79);
Beerd.: 19. No-
vember.
Maria Fischer (77);
Be-
erd.: 13. November.
Jadersdorf: Josef Druml
(76);
Beerd.: 16. November.
Kötschach: Anna Holzer
(89);
Beerd.: 20. November.
Mühldorf:
Helmut
Schmölzer (61);
Beerd.: 20.
November.
Sachsenburg:
Gerhard
Neumann (66);
Urnenbeiset-
zung: 20. November.
Spittal: Siegfried Ogert-
schnig (84);
Beerd.: 20. No-
vember.
St. Lorenzen/Gitschtal:
Josef Plattner (78);
Beerd.:
19. November.
Todesfälle
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HERZLICHES VERGELTS GOTT
für die überwältigende Anteilnahme anläss-
lich des Heimganges meines lieben Gatten,
unseres guten Vaters, Schwiegervaters, Opas,
Bruders, Schwagers, Onkels und Paten, Herrn
Johann Patschg
* 20. März 1935 † 3. November 2009
Unser besonderer Dank gilt:
- dem langjährigen Hausarzt Dr. Klaus Jaufer
- Dr. Köck und Schwester Emma
- dem Krankenhaus Lienz, Nord III
- Pfarrer Toni Mitterdorfer für die würdevolle Gestaltung
- derAbordnung der Trachtenkapelle Stall und demMGVRangsburg
- der Bestattung Bergmeister
- der Vorbeterin Gabi Groger und den Ministranten
- Frau Tembl für die schöne Aufbahrung
- den Grabmachern sowie den Sarg- und Kranzträgern
- den vielen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die
durch ihre tröstenden Worte sowie durch alle Arten von Beileids-
bezeugungen, Blumen und Kerzen ihre Wertschätzung zum Aus-
druck gebracht haben
- allen, die unseren lieben Papa auf seinem letzten Weg begleitet
und für ihn gebetet haben.
Debant, im November 2009
Die Trauerfamilien
Foto: Baptist
Als die Kraft
zu Ende ging,
war es nicht Sterben,
war es Erlösung.
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Über 38 frischgebackene Ersthelferinnen verfügt seit kurzem die Fachschule Drauhofen. Seit ihrem Erste-
Hilfe-Kurs beherrschen nun alle jene Maßnahmen, die bei lebensgefährlichen Verletzungen, Erkrankungen
oder Vergiftungen notwendig sind, um das Überleben einer Person zu sichern und sie vor weiteren Schäden
zu schützen. Zudem machte Dipl.-Ing. Martin Klar die Schülerinnen auch mit dem Rettungswagen ver-
traut.
Da die Einsätze bei Naturka-
tastrophen wie beispielsweise
Hochwasser verstärkt zunehmen
und dadurch die Schutzbeklei-
dung der Feuerwehrkameraden
sehr unter der Feuchtigkeit lei-
det, kaufte die Freiwillige Feu-
erwehr Hermagor einen Schrank
an, in dem die nasse Schutz-
kleidung getrocknet wird. Der
Schrank bietet 18 Schutzbeklei-
dungen Platz und sorgt in weni-
gen Stunden dafür, dass die Ein-
satzkleidung wieder trocken ist.
Trockenschrank für die
Feuerwehr Hermagor
Die Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr Her-
magor legte die Erlöse der heurigen Veranstaltungen
zusammen um damit einen neuen Trockenschrank an-
zukaufen.
Bis zu 18 Schutzbekleidungen
finden in dem Schrank Platz.