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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
2. OKTOBER 2009
CHRONIK
Die fünfte Modellreihe von
Škoda ist u. a. dank einer cleve-
ren Kombination aus niedrigem
Gewicht und sparsamen, leis-
tungsstarken aufgeladenen Tur-
bomotoren besonders wirtschaft-
lich und umweltfreundlich. Egal
ob Stadt-, Land- oder Offroad-
Anforderungen, die technische
Kompetenz des Yeti ist für alle
Einsatzgebiete bestens geeignet.
Der Yeti ist mit Front- oder
4 x 4-Allradantrieb der neuesten
Generation erhältlich. Trotz kom-
pakter Außenmaße spielt er im
Innenraum in der größeren Liga
Der neue Yeti von Škoda
Der neue Yeti von Škoda präsentiert sich als sportliches,
geländetaugliches Multitalent mit hohem Nutzwert
und ist sowohl für SUV-Kunden als auch für klassische
Pkw- und Allradkunden eine attraktive Alternative.
Der
neue
Yeti –
ein
Multi-
talent.
mit. Das VarioFlex-Sitzsystem
ermöglicht ein Verschieben,
Aufklappen und sogar ein völli-
ges Ausbauen der Rücksitze.
Dadurch entsteht ein Laderaum
von bis zu 1.760 Litern.
Wie bei allen Škoda Modellen
ist das elektronische Stabilisie-
rungssystem ESP selbstverständ-
lich serienmäßig mit an Bord.
Bei der 4x4-Variante unterstützt
Sie ein Offroad-Assistent, z. B.
bei der Bergabfahrt. Knopf
drücken, weg vom Gas und
der Yeti fährt selbstständig das
unwegsame Gelände hinunter.
Auch in Sachen Sicherheit
kann man sich auf den Yeti ver-
lassen. Neben dem Schutz er-
wachsener Passagiere bringen
sowohl der Insassenschutz für
Kinder als auch der Fußgänger-
schutz dem Yeti im neuen, ver-
schärften NCAP-Crashtest mit
fünf Punkten die Höchstwertung
ein.
Besonders stylisch ist das auf
Wunsch erhältliche Panorama-
Schiebedach. Der vordere Teil
lässt sich weit öffnen und ver-
mittelt somit bestes „Open-Air-
Feeling“. Bis zu neun Airbags
sorgen für Ihre Sicherheit.
Bi-Xenonscheinwerfer mit Kur-
venlicht sind ebenso erhältlich
wie ein Abbiegelicht für
den Stadtverkehr.
Der neue Yeti meistert die
Herausforderungen von Stadt,
Land oder Berg. Testen Sie den
Yeti - schon ab 18.980 €* – bei
Porsche Salzburg. Auf Wunsch
auch mit dem Clever-Startpaket
der Porsche Bank inkl. Anmel-
dung, Jahresvignette 2010 und 1
mal voll tanken**.
*Unverb., nicht kart. Richtpreis inkl.
NoVA und MwSt. Verbrauch: 5,3 –8,0 l/100
km. CO2-Emission: 139-189 g/km.
**Angebot gilt fürYeti Neuzulassungen bis
30.11.2009 bzw. solange der Vorrat reicht, für
4 Stück Alu-Winterkompletträder mit Leicht-
metallfelge Spectrum und Pirelli Sottozero
205/55 R16 XL.
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Kärntner Straße 64
9900 Lienz
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12. bis 15., 12. bis 18. bzw.
15. bis 18. Oktober (4 oder 7 Tage)
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giorato oder Terme All‘Alba,
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8. bis 11. Oktober (4 Tage)
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Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Einen ganz besonderen Tag er-
lebten heuer im Sommer die Kli-
enten der Lebenshilfe Kärnten
Werkstätte Spittal als sie mit ihren
Begleiterinnen Elisabeth Kuen
und Susanne Pech sowie der eh-
renamtlichen Mitarbeiterin Lia-
ne Adenberger auf die Mernik-
alm wanderten.
Neben der strahlenden Sonne
begrüßte sie auch der Bürgermei-
ster der Gemeinde Reißeck, Gerd
Pichler. Dieser nahm sich die Zeit
um die Spittaler Klienten der Le-
benshilfe kennen zu lernen und
übernahm dabei auch gleich die
Kosten für den Schrägaufzug, das
Mittagessen und die Getränke.
Den Abschluss des Ausfluges
auf die Mernikalm bildete ein
Besuch der Foidl Hütte, wo die
Besucher der Lebenshilfe von
der Familie Foidl auf Kaffee und
Torte eingeladen wurden. Dieser
Tag war für alle Beteiligten ein
tolles aber auch wichtiges Erleb-
nis, denn neben Bewegung an der
frischen Luft, bietet ein Wander-
tag wie dieser, Menschen mit Be-
hinderungen auch die Möglich-
keit einenAusflug aus demAlltag
in den Werkstätten zu unterneh-
men.
Ein weiterer wichtiger pädago-
gischer Aspekt ist, im Sinne der
Selbstbestimmung, die selbst-
ständige Organisation der Wan-
derausrüstung und das Geh- und
Wandertraining.
Wandertag der Lebenshilfe
mit einem Bürgermeister
Spendabel zeigte sich Reißecks Bürgermeister Gerd Pichler beim diesjährigen Wan-
dertag der Lebenshilfe Kärnten Werkstätte Spittal. Er übernahm die Kosten der Le-
benshilfeklienten für den Schrägaufzug und das Mittagessen.
Die Klienten der Lebenshilfe freuten sich mit den Betreuern und Bürgermeister Gerd Pichler über den
gelungenen Wandertag.