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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. JÄNNER 2009
CHRONIK
16. - 22. JÄNNER 2009
Programmänderungen vorbehalten!
25492
FR
SA
SO
MO
DI
MI
DO
Premiere: Bolt - Ein Hund
für alle Fälle
ab 6
15.00
16.30, 18.15,
20.00
Twilight
ab 14
16.00, 18.00,
20.15, 22.30
16.00, 18.00,
20.15, 22.30
16.00, 18.00,
20.15
16.30, 18.30,
20.30
16.30, 18.30,
20.30
16.30, 18.30,
20.30
18.30, 20.30
Saw V
ab 18
17.30, 20.45,
22.30
17.30, 20.45,
22.30
17.30, 20.45 18.45, 20.30 18.45, 20.30 18.45, 20.30
21.00
Transporter 3
ab 12
18.30, 20.30,
22.30
18.30, 20.30,
22.30
18.30, 20.30 18.15, 20.15 18.15, 20.15 18.15, 20.15 18.15, 20.15
Echte Wiener, die
Sackbauer-Saga
ab 10
19.00
19.00
19.00
17.00
17.00
17.00
16.30
Australia
ab 12
15.00, 17.45 15.00, 17.45
17.45
17.45
17.45
17.45
Sieben Leben
ab 14
20.30
20.30
20.30
20.30
20.30
20.30
16.30, 21.00
In 3 Tagen bist du tot 2
ab 18
22.30
22.30
1 1/2 Ritter
ab 10
16.30
16.30
16.30
Madagascar 2
ab 6
14.30, 16.00 14.30, 16.00 14.30, 16.00
16.30
16.30
16.30
Der Mondbär
jugendfrei
14.30
14.30
14.30
16.30
16.30
16.30
16.30
Bedtime Stories
ab 6
14.30
14.30
14.30
Monokel:
Darjeeling Limited
ab 16
18.00, 19.45
23.04. – 30.04.
LOURDES
€
729,-
4x HP, 3x VP, Bus, geistliche Begleitung
01.05. – 03.05.
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Bus, 2x HP, Besuch Padua, geistl. Begl.
21.05. – 24.05.
ASSISI – AUF DEN SPUREN DES
CHR. HIMMELF.
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Bus, 3x HP, RL am 2. und 3. Tag
30.05. – 01.06.
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HIMMLISCH UNTERWEGS
9937
Schneeschuhwanderungen
sind eine faszinierende Mög-
lichkeit, den winterlichen Natio-
nalpark zu entdecken. Hier sind
keinerlei Vorkenntnisse nötig,
es ist absolut Kinder-tauglich
(ab 10 Jahren), und die Schnee-
schuhe und Skistöcke bekommt
man bei der Nationalpark-Ver-
waltung geliehen. Mitzubringen
sind nur festes Schuhwerk, nor-
male Winterbekleidung – und
eine große Portion Neugierde.
Denn die Nationalpark-Ran-
ger, die Gäste auf diesen Tou-
ren führen, sind wahre Experten
im Schutzgebiet und weihen Be-
sucher in die Geheimnisse des
winterlichen Nationalparks ein.
Absolutes Highlight einer
Schneeschuhwanderung mit Na-
tionalpark-Rangern ist die Stein-
wildbeobachtung. In weiten Tei-
len der Alpen längst ausgestor-
ben, lassen sich die mächtigen
Steinböcke im Nationalpark
Hohe Tauern häufig beobachten
– kein Wunder, dass die Wande-
rung „Ins Tal der Steinböcke“ bei
Heiligenblut längst als „Klassi-
ker“ unter den winterlichen Na-
tionalpark-Angeboten gilt.
Mit Schneeschuhen und Stö-
cken ausgerüstet und von einem
erfahrenen Wildhüter geführt,
geht es in die atemberaubende
Hochgebirgswildnis des Großen
Fleißtales. Steinwild, Gämsen
und Steinadler sind zu sehen. Fo-
toapparat also nicht vergessen!
Faszinierende
Schneeschuh-
wanderungen bei Vollmond ste-
hen diesem Naturerlebnis um
nichts nach.
Nationalpark Hohe Tauern
startete Winterprogramm
Ein Hauch von Abenteuer ist immer mit dabei, wenn man
abseits der geräumten Wanderwege durch den Pulver-
schnee stapft. Das Nationalpark-Winterprogramm ist
spezialisiert auf Schneeschuhwanderungen und hat für
jeden genau das richtige Abenteuer bereit.
Beim
Win-
terpro-
gramm
des Nati-
onalparks
kommt
auch der
Spaß
nicht zu
kurz.
Kolpingfamilie
Spittal erhielt
Stadtwappen
Bei der traditionellen Ad-
ventfeier der Kolpingfa-
milie Spittal überreichte
Bürgermeister Gerhard
Köfer dieser das Stadt-
wappen. Im voll besetz-
ten Saal wohnten die
Studenten, Lehrlinge und
Bewohner des Kolping-
hauses diesem Festakt
bei.
Mit der Verleihung des Spit-
taler Stadtwappens an die Kol-
pingfamilie gabBürgermeister
Gerhard Köfer die Verbunden-
heit der Stadtgemeinde gegen-
über der Kolpingfamilie Aus-
druck, die sich so sorgfältig
um die dort wohnende Jugend
kümmert. Direktor OSR Peter
Mörtl begrüßte mit gewohnt
launigen Worten Mag. Hubert
Luxbacher, der im Jahre 1980
mit all seiner Überzeugungs-
kraft den Grundstein für einen
baulichen Neubeginn der Kol-
pingfamilie gesetzt hatte. Zu-
dem lieferte er einen kurzen
Überblick über die Geschich-
te und die Aufgaben des Kol-
ping-Gedankens.
Bürgermeister
Gerhard
Köfer würdigte die Ar-
beit des Kolpinghaus-Füh-
rungs-Teams und überreichte
schließlich mit Stadtrat Bernd
Sengseis und Stadtamtsdirek-
tor Mag. Erich Kofler die Ur-
kunde und das Stadtwappen
an Präses Hubert Luxbacher,
Dir. Peter Mörtl und den Spit-
taler Kolpingfamilie-Obmann
Prim. Dr. Gerhard Tidl. Ein-
drucksvoll umrahmt wurde
die Feierstunde vom Chor der
Vokalsolisten.