Seite 21 - VO 2008 16

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. APRIL 2008
CHRONIK
n Sports GmbH | Zwergergasse 1 | 9900 Lienz
Z
ano
11926
minus
20%
The North Face Days
vom 17. bis 19. April
„Die Erinnerung ist wie ein Fenster, durch das wir dich sehen
können, wann immer wir wollen. Alles was wir jetzt empfin-
den, können wir in drei Worte legen: Du fehlst uns!“
DANKSAGUNG
Christian Zraunig
Wir sind überwältigt von der großen Anteilnahme
am Tode unseres lieben Christian. Er hat seine
Spuren hinterlassen und für uns ist es ein Trost zu
spüren, wie viele Menschen an unserer Trauer teilnehmen.
Wir möchten uns bei allen Vereinen, bei der Geschäftsführung, dem Be-
triebsrat und seinen Arbeitskollegen der Firma Hasslacher und bei allen
anderen bedanken, die Christian auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Danke auch allen, die mit uns gebetet haben. Danke für die Kränze, Blu-
men, Gestecke, Kerzen und Geldspenden. Danke für die tröstenden Worte,
für die Umarmung, für den Händedruck. Danke Herrn Pfarrer Pichorner
für das würdevolle Begräbnis. Allen nochmals ein herzliches „Vergelts
Gott“.
Danke auch jenen lieben Menschen, die an Christian während seiner
Krankheit gedacht haben, sei es mit guten Gedanken, mit Geschenken,
mit Gebeten und dem Anzünden einer Kerze sowie für die zahlreichen
Besuche im Krankenhaus. Ein ganz besonderer Dank gilt seinen Freunden,
die sich Christian besonders angenommen haben. Er hat sich wohl gefühlt
bei euch. Diese Zeit war so wertvoll für ihn. Es ist schön, dass es euch gibt.
Danken möchten wir auch Erika und Peter Ebner für alles, was sie für uns
und Christian getan haben.
Stall, im April 2008
Die Trauerfamilien
70534
Neun Musikkapellen aus
dem Bezirk Spittal ermöglich-
ten am Sonntag, 13. April, dem
interessierten Publikum gelun-
gene Einblicke in ihr musika-
lisches Können. 450 Musiker
folgten der Einladung von Be-
zirkskapellmeister Paul Moser
zum diesjährigen Bezirkskon-
zertwertungsspiel Spittal in das
Kongresshaus Millstatt. Jede
Kapelle hatte beim Wertungs-
spiel die Möglichkeit, ihr jewei-
liges Können aber nicht nur vom
Publikum, sondern auch von ei-
ner fachkundigen Jury überprü-
fen zu lassen. Dabei konnten die
Kapellen zuvor auswählen, in
welchen fünf unterschiedlichen
Schwierigkeitsstufen (A bis E)
sie antreten möchten.
Belohnt wurde die gute Lei-
stung unter anderem dadurch,
dass in weiterer Folge der Mu-
sikverein mit der höchsten
Punktezahl einer Stufe zum Lan-
deswertungsspiel 2009 fährt.
Vom Bezirk Spittal sind dies
die TK Irschen in der Stufe B
(leicht) und die TK Dellach im
Drautal in der Stufe C (mit-
telschwierig). In der Stufe D
(schwierig) erspielte sich die TK
Rangersdorf die höchste Punkt-
zahl. Die TK Flattach, unter der
musikalischen Leitung von Mi-
chaela Vierbauch, ließ sich als
einzige Kapelle in Stufe E, der
höchsten und schwierigsten Stu-
fe, bewerten. Mit 93,2 von 100
möglichen Punkten meisterten
sie ihre beiden Stücke mit Bra-
vour und erzielten die höchste
Punktezahl des gesamten Wer-
tungstages.
Oberkärntner Blasmusik zeigte
imposante Darbietungen
Alle zwei Jahre finden in den Kärntner Bezirken Konzertwertungsspiele statt. Organisiert
werden diese vom Kärntner Blasmusikverband. Ziel der Veranstaltungen ist es, gegenwär-
tige Blasmusikkultur zu forcieren. Dabei zeigten die Musiker, wie Ludwig van Beethoven
klingt, wenn das Stück nicht von einem Symphonieorchester interpretiert wird, oder wie
man den „Mont Blanc“ in einem Oberkärntner Konzertsaal erklimmen kann.
Die Trachtenkapelle Flattach erspielte sich mit ihrer Darbietung die höchste Punktzahl.
Auch wenn der Fasching heuer kurz ausfiel, so brachte die Spittaler
Faschingsgilde dennoch genug Rote Nasen an die Narren, um die
Arbeit der Clown-Doktoren mit einem beachtlichen Betrag zu unter-
stützen. Unter dem Motto „Ihre Spende bringt Lachen ins Spital – und
Lachen ist Leben!“ überreichten kürzlich Vertreter der Faschingsgilde
einen Scheck in der Höhe von 525 Euro an die Roten Nasen Clown
Doctors. Mit den Mitteln des Humors bringen Roten Nasen Clowns die
positiven Kräfte für die kleinen und großen Patienten ans Krankenbett
und vermitteln so unbeschwerte Momente der Fröhlichkeit zur Linde-
rung von Schmerz und Leid.
Foto: Schober