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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
14. MÄRZ 2008
CHRONIK
Wie allergisch reagieren Sie auf den
blühenden Frühling?
Der Frühling naht – und mit ihm die Pollen. Die Augen sind gerötet, die Nase läuft und die Nerven liegen blank.
Für viele Menschen sind die blühenden Bäume und Wiesen nicht nur schön, sondern mit ihrem Pollenflug auch
eine schlimme Plage. Wie sehr werden die Oberkärntner vom Flug der Pollen geplagt?
Umfrage & Fotos: Herbert Hauser
Christina Kratzer, Berg
Wahrscheinlich liegt es an der ge-
sunden Luft hier in Berg, dass ich
überhaupt nicht Allergie gefährdet bin.
Ich vertraue jedoch nicht nur auf die
intakte Umwelt, sondern nutze eine
große Auswahl an homöopathischen
Mitteln wie die „Schüssler-Salze“.
Somit könnte für mich das ganze Jahr
über Frühling sein.
Mladen Cojanovic, Lienz
Da ich sportlich aktiv und gesund lebe,
sind mir tränende Augen und laufende
Nasen fremd. Ich setze vielmehr auf die
positive Wirkung von Blumen. Daher
schenke ich zu Frühlingsbeginn meiner
Freundin immer gerne einen Strauß
dunkelroter Rosen. Darüber freut sie
sich, was auch die Gesundheit unter-
stützt.
Bianca Dürnegger, Steinfeld
Die Pollenallergie ist glücklicherweise
kein Thema für mich. Vielmehr freue ich
mich über die ersten Schneeglöckchen,
die nach den kalten Monaten endlich
den Frühling begrüßen. Meinen Partner
habe ich übrigens auch im Frühling
kennen gelernt. Vielleicht ist die Liebe
ja eine zusätzliche Stärkung gegen eine
Allergie.
Gernot Assam, Greifenburg
Allergien kenne ich nicht. Da sorgt
bei mir der Luftzug durch die Klima-
anlage in unserem Lokal schon eher
für Probleme. Sobald meine Gattin
alles frühlingshaft dekoriert hat, taue
auch ich innerlich auf und vergesse
jegliche Anfälligkeit. Meine Kindheit
am Bauernhof hat mich da sicherlich
abgehärtet.
65331
Terrarientiere
Futterinsekten
Fachberatung
ZOOFACHGESCHÄFT
Mag. Haymo Jäger, 9900 Lienz,
Messinggasse 22, Tel. 04852-64650
Aufgewertet wurde dieser Vor-
trag von einer kleinen, aber fei-
nen „Bauherren-Messe“, an der
sich 16 Unternehmen der Region
beteiligten. Nach einem Referat
von Energieberater Mag. Berndt
Triebel, der über den Energieaus-
weis ebenso ausführlich infor-
mierte wie über die Fördermög-
lichkeiten bei Althaussanierung,
Neubau, Heizungstausch oder En-
ergieberatung gab es für die 150
Besucher der Veranstaltung noch
die Gelegenheit zu einem per-
sönlichen Beratungsgespräch mit
Mag. Triebel. Der Vortragsabend
mit Fachmesse sollte, so Direk-
tor Hans Hecher von der Raiffei-
senbank Oberdrautal-Weissensee,
auch der Ankurbelung der regio-
nalen Wirtschaft dienen.
Fachvortrag und Fachmesse
schärften Energiebewusstsein
Die Raiffeisenbank Oberdrautal-Weissensee organisiert immer wieder interessante
Vorträge für Hausbauer und –sanierer. In Berg wurde diesmal das Thema „Energie-
technisch bauen – Förderungen optimal nutzen“ erörtert.
Orga-
nisator
Josef
Satt-
legger,
Dir.
Hans
Hecher
und
Mag.
Berndt
Triebel
(v.l.).
Diabetesvor-
träge in Mallnitz
Auf Initiative von Gesund-
heitsreferent LR Dr. Wolfgang
Schantl findet am Freitag, 14.
März, um 19 Uhr in Mallnitz
eine Diabetes-Vorsorge Ver-
anstaltung statt. Die Besucher
können bei einer Gratisblut-
zuckermessung ab 18 Uhr ihr
Diabetes-Risiko testen. Diäto-
login Katja Maier informiert
über die richtige Ernährung
um Diabetes vorzubeugen.
Außerdem gibt die Dia-
betesspezialistin und Ernäh-
rungsmedizinerin Dr. Edel-
traud Lenhard in Ihrem Vor-
trag „Umgang mit Diabetes
– Gewicht verlieren – Ge-
sundheit gewinnen“ wertvol-
le Tipps für eine gesunde Le-
bensführung und die richtige
Bewegung.