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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
8. FEBER 2008
CHRONIK
Mittlerweile betreibt das
Unternehmen 22 Friseursalons.
Der Erfolg des wegweisenden
Hairfashion-Konzeptes der
Cutting Crew beruht auf einem
konsequenten Schulungssys-
tem, das in der eigenen Hair-
Academy umgesetzt wird. Die
Schulungsleiter der Hair Aca-
demy, die Creative Directors
,sind überdurchschnittlich en-
gagierte Mitarbeiter, die spe-
ziell für diese Position ausge-
bildet werden.
Das Ergebnis sind indivi-
duelle, typgerechte No-Age
Frisuren für jedes Alter zu guten
Preisen. Momentan arbeiten
drei Kammersieger in der
Cutting Crew, was ein Indiz
für die einzigartige Dienst-
leistungsqualität des Unter-
nehmens ist.
Herausragendes Qualitäts-
merkmal der Cutting Crew
ist die Cutting Crew Schnitt-
technik und das einzigartige
Beratungssystem „Aktive Typ-
beratung“ mit individuellen,
typgerechten
Frisurenvor-
schlägen und unentgeltlichem
„persönlichen Typcheck“.
Wenn Sie beim Friseur
weniger Wert auf kostspielige
Extras legen, dennoch nicht auf
erstklassiges Hairstyling ver-
zichten möchten, dann sind Sie
bei der „Cutting Crew“ genau
richtig! In dem dynamischen
Salon gibt‘s für Trendige,
Junge und Junggebliebene
„Überdurchschnittiges“ zum
guten Preis.
Jedes Jahr wird eine eigene
Crew Collection erarbeitet. Die
Crew Collection 2008 Cutting
Crew spirit wurde aufgrund
ihrer Einzigartigkeit in der
einschlägigen Fachpresse: Top
hair; clips, friseurwelt etc.
veröffentlicht.
Nähere Infos unter:
www.cutting-crew.at
Die Erfolgsstory wird
fortgesetzt
Nach Umbau und moderner Gestaltung entsteht im
Interspar Lienz/Debant das Flaggschiff von „Cutting
Crew“.
Die
„Cutting
Crew“
freut
sich auf
Ihren
Besuch
im
Inter-
spar
Lienz/
Debant.
Nach Umbau und moderner Gestaltung entsteht
das Flaggschiff von Cutting Crew im Interspar Lienz/Debant.
Volk bleibt der
Souverän
Als absolute Frechheit emp-
finde ich die Aussagen von Dr.
Gabriele Schaunig, dass die
Unterschriftenaktion zu einer
Volksbefragung gegen den EU-
Reformvertrag nur zur Ablen-
kung von der KärntenWerbung
dienen würde. Ich denke, dass
ich als Unterzeichnende nicht
die einzige bin, die sich von
solch unqualifizierten Äuße-
rungen der SPÖ-Vorsitzenden
beleidigt fühlt. Das Volk hat
das Recht zu entscheiden, ob
es diesen EU-Reformvertrag
für Österreich akzeptiert oder
nicht. Der Souverän ist immer
noch das Volk!
Spitzenpolitiker, die dies an-
ders sehen, haben ihre Beru-
fung als Volksvertreter ver-
fehlt.
Paula Huber, Spittal
Unverständlicher
Angriff von
LA Hueter
Mir und vielen anderen ist
es unverständlich was einen
Politikerkollegen veranlasste
eine engagierte Pädagogin
und Landtagsabgeordnete he-
rabzuwürdigen. LA Ing. Fer-
dinand Hueter kann mangels
Qualifikation diesen Posten
nicht bekleiden und spricht
Mag. Helga Knicek ohne Be-
gründung deren Qualifikation
ab. Möglicherweise wollte
Herr Hueter politisch punk-
ten und sich auf diese Weise
profilieren, um in der eigenen
Fraktion gut dazustehen. War
es persönlicher Ehrgeiz, Miss-
gunst oder wurde er zu diesem
Vorgehen angestiftet um Mit-
bewerberinnen und Mitbewer-
bern aus der eigenen Fraktion
den Weg zu ebnen? Er hätte
besser ein altes Sprichwort:
„ zuerst denken, dann reden“
beherzigen sollen. Hätte er
die Ausbildung von Frau Mag.
Knicek hinterfragt oder diese
daraufhin angesprochen, wäre
er besser und umgehend in-
formiert gewesen. Jetzt sind
seine Anschuldigungen pein-
lich. Mag. Knicek bringt nicht
nur alle ausbildnerischen Vor-
aussetzungen mit, sie hat eine
langjährige Berufserfahrung
und arbeitet heute noch in dem
sensiblen Bereich der schuli-
schen Betreuung von Kindern
im Krankenhaus. Es bedarf
großem Einfühlungsvermögen
und behutsames Vorgehen, um
kranke Kinder zu unterrichten
und zu motivieren schulisch
am Laufenden zu bleiben. Es
verlangt auch großes Fach-
wissen um diese Hilfestellung
geben zu können. Sie bringt die
Voraussetzungen dafür mit, da
sie ein Studium der Pädagogik
sowie sämtliche schulische Zu-
satzprüfungen vorweisen kann.
Ich als pensionierte HAK-Pro-
fessorin zolle Mag. Knicek
meinen Respekt.
Mag. Renate Haupt, Spittal
Leserbriefe